Geht es Ihnen wie vielen anderen? Sie möchten auch im Alter in der gewohnten Umgebung leben und in der eigenen Immobilie bleiben. Gleichzeitig benötigen Sie vielleicht Kapital, zum Beispiel für einen altersgerechten Umbau oder um Ihren Lebensstandard zu sichern. Sie denken dann vielleicht über die Verrentung der Immobilie nach. Das Prinzip: Die Immobilie wird an einen Dritten übertragen, der im Gegenzug eine monatliche Rente zahlt, sowie ein lebenslanges Wohn- oder Nießbrauchrecht einräumt. Eine solche klassische Leibrente gibt es in mehreren Varianten. Hinzu kommen neuere Modelle wie der Teilverkauf.
Die Immobilienrente bietet eine solide Möglichkeit, im Ruhestand ein stabiles Einkommen zu erzielen. Alternativ dazu kann das langfristige Anlegen von Vermögen am Kapitalmarkt und die Generierung einer privaten Zusatzrente über einen Entnahmeplan eine attraktive Option sein. Welcher Weg für Sie am besten geeignet ist, hängt von Ihren individuellen finanziellen Zielen und Präferenzen ab. Gerne unterstützen wir Sie dabei, die für Sie passende Strategie zu entwickeln.
Irgendwann im Mittelalter ist die Idee der Leibrente entstanden. Landwirte ohne Erben übertrugen ihre Güter Klöstern und wurden dafür von diesen versorgt. Heute ist die Leibrente hierzulande im Bürgerlichen Gesetzbuch verankert. Das Modell ist auf die eine oder andere Weise weltweit verbreitet, in Deutschland gilt es aber als Nischenprodukt. Letztlich ist die Immobilienverrentung generell eine „Wette auf die Lebenserwartung“: Lebt der Verkäufer kürzer als in der Sterbetafel angenommen, hat der Käufer die Immobilie günstig erworben. Lebt er länger, hat der Verkäufer das bessere Geschäft gemacht.
Die verschiedenen Formen der Immobilienverrentung haben jeweils eigene Charakteristika.
1. Leibrente
2. Teilverkauf
3. Umkehrhypothek
Der Erlös aus einem klassischen Immobilienverkauf kann im Rahmen einer Vermögensverwaltung angelegt werden – so lassen Sie Ihr Geld für sich arbeiten und profitieren von den Renditechancen der weltweiten Kapitalmärkte. Zusätzlich können Sie einen monatlichen Entnahmeplan einrichten. So erhalten Sie regelmäßige Auszahlungen aus Ihrem Vermögen, um Ihren Lebensunterhalt zu decken – gleichzeitig partizipieren Sie an den Renditechancen der Kapitalmärkte, wenn Sie die Risiken tragen können. Sie haben Fragen dazu?
Letztlich ist die Immobilienverrentung generell eine „Wette auf die Lebenserwartung“: Lebt der Verkäufer kürzer als in der Sterbetafel angenommen, hat der Käufer die Immobilie günstig erworben. Lebt er länger, hat der Verkäufer das bessere Geschäft gemacht.
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