Die zuletzt kräftig gestiegenen Inflationsraten bleiben ein großes Thema an den Finanzmärkten … und nicht nur dort. Investoren und Ökonomen debattieren kontrovers darüber, ob dieser Anstieg nur ein vorübergehendes oder ein dauerhaftes Phänomen sein wird. Wir erwarten Ersteres und befinden uns damit auf einer Linie mit den Vertretern der europäischen und amerikanischen Zentralbank. Unsere diesbezügliche Argumentation können Sie im Logbuch vom 4. Juni „Das Inflationsgespenst ist zurück“ nachlesen.
Unser seinerzeitiges Resümee: Kurzfristig sind noch negative Überraschungen bei der Inflation möglich. Mit Blick auf das kommende Jahr sollte sich die (Inflations-)Lage aber spürbar entspannen. Wir haben es aktuell u. a. mit einer Güterinflation durch zahlreiche Engpässe in den globalen Lieferketten zu tun. Die Marktwirtschaft ist aber so flexibel, dass bei steigenden Preisen auch die Produktion (trotz bestehender Widrigkeiten) rasch gesteigert werden kann und die Güterpreise – und in der Folge auch die Teuerungsraten – wieder nach unten gehen. Obendrein ist der für die Inflationsentwicklung wichtige Ölpreis im Vergleich zum Krisenjahr 2020 – ausgehend von einer sehr niedrigen Basis – zuletzt kräftig angestiegen. Dieser Basiseffekt wird sich im Zeitablauf auch wieder glätten.
Der Wunsch nach inflationsgeschützten Anlageformen wächst
Nichtsdestotrotz sorgen sich viele Sparer um die Kaufkraft ihres Geldes. Diese Sparer, die ihre Geldanlagen nun „inflationssicher“ machen wollen, stehen aber vor keiner leichten Aufgabe … so viel sei vorweggenommen. Zwar behaupten viele Geldanlageexperten, dass es ein ganzes Bündel von Vermögensanlagen gibt, die sich (angeblich) bestens als Schutz gegen eine stärkere Geldentwertung eignen. Bei all diesen Anlagen sind jedoch verschiedene „Haken und Ösen“ zu beachten. Nachfolgend wollen wir die vier populärsten (vermeintlichen) Inflationsprofiteure auf ihre Praxistauglichkeit hin untersuchen: Aktien, Gold, Wohnimmobilien und inflationsindexierte Anleihen.
Aktien – nur bedingte Profiteure bei steigenden Teuerungsraten
Aktien sind Anteilsscheine an Unternehmen, gelten als Sachwerte und bieten daher zumindest im Grundgedanken einen gewissen Schutz gegen Geldentwertung. Die Aussicht auf höhere Preise sollte im Normalfall steigende Einnahmen/Gewinne der Unternehmen und in der Folge anziehende Aktienkurse nach sich ziehen, auch wenn das nicht für Firmen aus allen Branchen gleichermaßen zutrifft.
Allerdings kommt die Aktienanlage nicht zu jeder Zeit als wirksamer Inflationsschutz zum Tragen: Betrachtet man frühere Hochinflationsphasen, fällt auf, dass Aktienindizes wie beispielsweise der S&P 500 zwar bei moderater Inflation meist gut liefen, dass es aber bei einer starken oder gar galoppierenden Inflation kritisch wird. Entsprechende Untersuchungen der Börsenhistorie zeigen, dass ab einer Inflationsrate von dauerhaft über 5 % die Gefahr stärkerer Aktienmarktverluste deutlich steigt (wobei diese Ergebnisse ausdrücklich keine sichere Kalkulationsbasis für die Zukunft darstellen).
Hintergrund: Bei einer hohen Teuerung können längst nicht alle Unternehmen ihre steigenden Einkaufspreise komplett an die Endverbraucher weiterreichen. Dies gelingt nur Firmen, die in jeder Lage eine gewisse Preissetzungsmacht behalten, weil sie Produkte herstellen oder Dienstleistungen anbieten, die mehr oder weniger unverzichtbar sind. Für die Mehrzahl der Unternehmen gilt: Kräftige Preissteigerungen können Produktionskosten stärker ansteigen lassen als die Verkaufspreise. Das drückt dann in der Folge auf die Marge – und lässt nicht selten als Konsequenz die Aktienpreise fallen. Ein zudem sehr schneller Inflationsanstieg kann von Unternehmen – wenn überhaupt – nur mit zeitlicher Verzögerung an die Kunden weitergegeben werden.
Zwischenfazit Aktien: Grundsätzlich bietet eine Aktienanlage eine gewisse Resistenz gegen Inflation – wenn diese jedoch für längere Zeit allzu stark ausfällt, kann dies temporär auch zu einem stärkeren Kursdruck an den Aktienmärkten führen.
Gold – wirklich eine gute Versicherung in Inflationszeiten?
Gold gilt als klassischer Inflationsschutz schlechthin … aber warum eigentlich? Damit ein Investment als Inflationsschutz angesehen werden kann, sollte sein Wert eigentlich immer dann steigen, wenn auch die Inflation anzieht. Dies war zum Beispiel eindrücklich in den 1970er-Jahren der Fall. Wie der nachfolgende Chart aber zeigt, gilt dies beim Goldpreis beileibe nicht immer.
Die Vergangenheit hat gezeigt: Nicht Inflation, sondern große und unvorhersehbare Krisen befeuerten in der Vergangenheit oftmals den Goldpreis. Eine ansteigende Inflation – solange diese nicht gänzlich aus dem Ruder läuft – ist aber eben noch kein beängstigendes Krisenszenario. Zudem wird Gold bei moderaten Inflationsraten eher unattraktiver: Das Edelmetall wirft weder Dividenden noch Zinsen ab und beide Ertragskomponenten könnten im Rahmen eines gemäßigten Inflationsumfeldes durchaus zulegen. Diese dann größer werdende (Ertrags-)Differenz muss erst einmal durch Zuwächse beim Goldpreis ausgeglichen werden.
Wie bei allen anderen hier untersuchten Anlageformen gilt auch beim Gold: Die Inflationsentwicklung ist nur einer von vielen kursbeeinflussenden Faktoren. Mit Blick auf die weitere Goldpreisentwicklung spielen beispielsweise die Antworten auf nachfolgende Fragen eine nicht unwichtige Rolle: Wie stellt sich derzeit die Angebotssituation in den Goldförderländern dar? Wie verhalten sich die großen Notenbanken, die riesige Goldreserven horten? Wie rege ist momentan die Nachfrage nach mit physischem Gold unterlegten Gold-Investments (wie ETCs)? Wie entwickelt sich der Euro gegenüber dem US-Dollar?
Zwischenfazit Gold: Gold ist tendenziell eher Krisen- als Inflationsmetall.
Wohnimmobilien – die Nachfrage steigt und steigt … inflationsunabhängig
Wohnimmobilien gelten als Substanzwerte und damit grundsätzlich als werterhaltend. Insbesondere im letzten Jahrzehnt haben sich die Immobilienpreise – vor allem in den Ballungsräumen – rasant nach oben entwickelt (seit 2011 im Durchschnitt aller Wohnungen kumuliert rund 80 %). Im besagten Jahrzehnt war Inflation im Allgemeinen allerdings kein großes Thema (im Durchschnitt rund 1,3 % pro Jahr; siehe integrierte Grafik).
Der kräftige Anstieg der Preise für Wohneigentum in den letzten Jahren ist folglich nicht in der Inflationsentwicklung zu suchen, sondern liegt vielmehr woanders: Die lockere Geldpolitik der Notenbanken hat schon vor und verstärkt auch noch einmal nach den Schocks der Corona-Pandemie-Wellen nicht nur die Aktienkurse, sondern auch die Immobilienpreise vielerorts kräftig ansteigen lassen. Viele nutzten/nutzen die niedrigen Zinsen für Immobilienkredite – die eine direkte Folge der ultralockeren Geldpolitik sind –, um sich den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen.
Wenn die Notenbanken bei einem ungebremsten Anstieg der Inflationsraten nun eine restriktivere Geldpolitik umsetzen würden, könnte das auch am Markt für Wohnimmobilien Spuren hinterlassen – sprich: Bei den Immobilienpreisen besteht wegen der starken Preisanstiege der vergangenen Jahre die grundlegende Gefahr von Rückschlägen. Sollten die Zinsen wieder steigen, würden auch Hauskredite wieder teurer werden – und damit auch die Anschlussfinanzierung für laufende Immobilienkredite.
Wer also darauf setzt, dass nach zehn Jahren mit kräftig steigenden Immobilienpreisen die Preise immer weiter steigen, könnte bei einer sinkenden Nachfrage (als Folge steigender Hauskreditzinsen) von der Preisentwicklung enttäuscht werden. Ein kräftiger Inflationsanstieg könnte sich also durchaus als kontraproduktiv für die weitere Preisentwicklung bei den Wohnimmobilien erweisen, dann nämlich, wenn steigende Teuerungsraten für spürbar anziehende Zinsen bei der Immobilienfinanzierung sorgen.
Immobilien – Anmerkungen grundsätzlicher Natur
Gilt es am Aktienmarkt als ausgesprochen riskant, sein gesamtes Geld in eine einzige Aktie zu investieren – ganz zu schweigen von einer Kreditfinanzierung der Investition –, ist dies beim Kauf von Immobilien der Normalfall. „Ein Haus oder eine Wohnung ist aber doch auch viel wertbeständiger als eine Aktie“, lautet dann oft der Einwand. Doch es bleibt die Problematik des Klumpenrisikos. Denn die wenigsten werden sich Dutzende Wohnungen oder Häuser und dazu noch ein breit gestreutes Aktiendepot leisten können.
Hinzu kommt: Immobilien mögen wertvoll sein, aber sie sind bei Bedarf nicht transportierbar und auch nicht auf die Schnelle zu Geld zu machen. Der Verkaufsprozess kann sich über Monate hinziehen und selbst viel Geld kosten. Auch die Lage einer Immobilie kann im Laufe der Jahre ganz anders bewertet werden als seinerzeit beim Kauf, etwa weil eine Hauptverkehrsstraße vor der Haustür entsteht, die Region an Attraktivität eingebüßt hat oder die Umweltbelastung steigt.
Dennoch sind Immobilien zweifelsohne beliebt, und das nicht ganz zu Unrecht. Zum einen bietet insbesondere die selbstgenutzte Immobilie einen höheren Wohnwert – manche sprechen auch von der „emotionalen Rendite“. Zum anderen hat eine Immobilie eine hohe Lebensdauer und kann dank großzügiger Freibeträge auch günstig vererbt werden. Die generell stabilen Immobilienwerte (auch weil keine tägliche Bewertung wie an den Aktienmärkten erfolgt) sind dabei nervenschonend und obendrein gut beleihbar.
Bleiben abschließend noch offene Wohnimmobilienfonds als denkbarer Ausweg für kleinere Anlagesummen. Doch diese sind in Deutschland eher rar gesät. In den Portfolios der meisten offenen Immobilienfonds befinden sich vorwiegend Gewerbeimmobilien. Wie sich hier die Trends zu vermehrtem Homeoffice und verstärktem Online-Shopping auswirken werden, bleibt abzuwarten. Zudem gibt es einen weiteren Haken: Bei offenen Immobilienfonds gilt mittlerweile eine Mindesthaltedauer der Anteile von 24 Monaten – auch muss ein Anleger der jeweiligen Fondsgesellschaft die Rückforderung seines Geldes ankündigen.
Zwischenfazit Wohnimmobilien: Immobilien gelten als Allzweckwaffe gegen steigende Inflation. Doch dieser Glaube stützt sich mehr auf vage Hoffnungen als auf harte Fakten. Immobilien sind nicht immer ein Fels in der Brandung – ihre Preise können (inflationsunabhängig) stark schwanken.
Inflationsindexierte Anleihen – eine komplexe Inflationswette
Inflationsindexierte Anleihen, die in der Regel von Staaten ausgegeben werden, wurden eigens dafür geschaffen, Anlegern einen Inflationsausgleich zu bieten. Das funktioniert folgendermaßen (Beispiel Bundesanleihe): Dank der Bindung ihrer Tilgungs- und jährlichen Zinszahlungen an einen Verbraucherpreisindex bieten sie Schutz vor dem Kaufkraftverlust des angelegten Geldes. Anders als bei den klassischen Bundesanleihen steht der jährliche Zinssatz nicht genau fest – nur bei Emission wird ein (Anfangs-)Zinssatz festgelegt. Die Verzinsung der nächsten Jahre orientiert sich dann – wie auch die Tilgungssumme am Laufzeitende – an der Entwicklung eines offiziellen Verbraucherpreisindexes während der Laufzeit der Anleihe.
Diesen Inflationsschutz gibt es allerdings nicht umsonst. Der „Preis“ hierfür ist ein niedrigerer (Anfangs-)Zinskupon und eine (zunächst) niedrigere Rendite der indexierten Bundeswertpapiere im Vergleich zu klassischen Bundesanleihen ohne diesen Schutz. Bei herkömmlichen Anleihen müssen Anleger jedoch damit leben, dass die Inflation im Zeitablauf einen Teil der Nominalverzinsung und des Rückzahlungswertes „real“ zunichtemacht.
Die Tücken einer inflationsindexierten Anleihe – kurz Inflationslinker genannt (abgeleitet vom englischen „Inflation-Linked Bond“) – liegen im Detail, handelt es sich doch in Wahrheit um ein hochkompliziertes Finanzprodukt.
Wichtig fürs Verständnis: Der Anlageerfolg hängt nicht von den augenblicklichen Inflationsraten ab, sondern von den zukünftigen Inflationsraten und wie sich diese mit der Zeit verändern.
Bei der Bewertung von Inflationslinkern spielt deshalb die sogenannte „Break-even-Inflationsrate“ eine wichtige Rolle. Sie zeigt an, ab welcher zukünftigen Inflationsrate inflationsgeschützte Papiere am Ende die gleiche Rendite (real, nach Inflation) abwerfen werden wie vergleichbare festverzinsliche Anleihen ohne Inflationsschutz, und kann daher als von der Gesamtheit des Marktes erwartete Inflationsrate interpretiert werden.
Dies heißt konkret: Wer erwartet, dass die Teuerung beispielsweise in Deutschland in Zukunft höher ausfallen wird als die Break-even-Inflationsrate, wird diese speziellen Anleihen attraktiv finden. Er muss aber unter Umständen Verluste in Kauf nehmen, wenn seine (Inflations-)Prognose nicht eintritt.
So weit die (graue) Theorie. In der Praxis spielen jedoch auch andere kursbeeinflussende Faktoren – neben den Inflationserwartungen – eine gewichtige Rolle. Hier ist vor allem die generelle Entwicklung des Renditeniveaus am Anleihemarkt zu nennen.
Das Ausmaß der Kursreaktion hängt von der Ausstattung der jeweiligen Anleihe ab: Je länger die Restlaufzeit und je niedriger der Kupon der inflationsindexierten Bundesanleihe, desto stärker reagiert ihr Börsenkurs gewöhnlich auf Änderungen des allgemeinen Renditeniveaus am Rentenmarkt.
Zwischenfazit Inflationslinker: Inflationsindexierte Anleihen sind hochkomplexe Produkte. Sie sind u. E. vor allem für institutionelle Investoren geeignet bzw. für Privatanleger, die die Funktionsweise und Besonderheiten dieser Papiere vollumfänglich durchdrungen haben und bewusst ein prognosegetriebenes Investment tätigen wollen.
Inflation ist nicht alles
Was wir mit unseren Ausführungen unterstreichen wollen: Für die Preisbildung der untersuchten (und aller anderen) Anlageformen ist nicht einzig und allein die Inflationsentwicklung entscheidend, sondern vielmehr ein ganzes Bündel unterschiedlichster Faktoren. Wir leben zudem in einer komplexen Welt, in der sich Dinge und Umstände schnell ändern können. Die Corona-Pandemie liefert das beste Beispiel hierfür. Wer weiß, vielleicht ist in einem Jahr Inflation nur noch ein Randthema – Kapitalmärkte und Menschen treiben dann möglicherweise ganz andere Dinge um.
Sprich: Seine Geldanlage ausschließlich an einem einzigen Szenario wie dem einer stark steigenden Inflation auszurichten, ist riskant, zu kurz gedacht und lässt sich obendrein – wie ausführlich erläutert – nur unzureichend in der (Anlage-)Praxis umsetzen. Zum Schluss wollen wir noch an eine bekannte Redewendung erinnern, die das Ganze treffend auf den Punkt bringt: „Erstens kommt es anders … und zweitens als man denkt“.
Abschließendes Fazit
Es gibt keine Anlageform, die DEN perfekten Inflationsschutz bietet. Deshalb unser Rat: Nicht nur in Inflationszeiten, sondern auch zu allen anderen Zeiten fährt man mit einem global breit gestreuten Aktiendepot am besten. Als Stabilitätsanker und in Abhängigkeit von der individuellen Risikoneigung sollte ein gewisser Anteil von Anleihen den Aktien beigemischt werden. Zudem spricht nichts dagegen, einen überschaubaren Goldanteil mit im Depot zu berücksichtigen – quasi als Versicherung gegen unvorhersehbare schlimme Krisen. Wer dann noch die nötige Ruhe, Disziplin und Ausdauer mitbringt, ist nicht nur für ein mögliches Inflationsszenario bestens gerüstet, sondern für jedwedes Szenario.
Autor: Prof. Dr. Stefan May, Leiter Anlagemanagement der Quirin Privatbank, unter besonderer Mitwirkung von Andreas Naujeck (Senior Analyst)
Zu diesem Thema empfehlen wir Ihnen auch die Podcast-Folge 52 „Schreckgespenst Inflation – so schützen Sie Ihr Geld“. Und sollten Sie mehr darüber wissen wollen, warum Anleihen ein sinnvoller Depotbestandteil sind, auch in Zeiten niedriger Zinsen, dann bestellen Sie unsere kostenfreie Studie „Warum festverzinsliche Wertpapiere?“.
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