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Sommerzeit ist Urlaubszeit: Lassen Sie uns gemeinsam auf Reisen gehen

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Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon. Das wusste schon Aurelius Augustinus. Ob nah oder fern, spielt dabei keine Rolle – es gibt überall so viel Wunderbares zu entdecken – im Spreewald genauso wie in der Fränkischen Schweiz, in Andalusien wie im Westen der USA oder in Tansania. Unser CEO Karl Matthäus Schmidt hat unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefragt, welche ihre liebste Urlaubsreise war – steigen Sie ein, kommen Sie mit auf unsere gedankliche Reise durch die Welt. 

 

Vom Berg-Fan zum Wasser-Liebhaber  

Karl Matthäus Schmidt, CEO der Quirin Privatbank 

Ich reise wahnsinnig gerne und wäre am liebsten viel mehr unterwegs, oft fehlt mir aber schlicht die Zeit für wirklich ausgedehnte Urlaube. Doch der Sommerurlaub ist jedes Jahr fest eingeplant. Ich fahre mit meinen fünf Kindern und meiner Frau am liebsten nach Italien in die Toskana – so ein wunderbarer Landstrich. Wir lieben die Menschen dort, die Landschaft, die Lebensfreude, das Essen.

Aber es muss gar nicht immer in die Ferne gehen, auch hier in der Region gibt es wunderbare Urlaubsziele. Als gebürtiger Franke liebe ich die Berge, aber in den letzten Jahren habe ich mehr und mehr auch meine Begeisterung für die Brandenburgische und Mecklenburgische Seenplatte entdeckt. Ganz besonders gern mag ich den Stechlinsee, er übt eine ganz besondere Anziehung auf mich aus. Oft liegt das Gute eben doch so nah. Unsere Begeisterung für die Seen im weiteren Berliner Umland war letztlich sogar so groß, dass wir uns ein Grundstück an einem See gekauft haben – da fühlt sich bei aller Arbeit jeder Tag ein bisschen wie Urlaub an.

Vom Berg-Fan zum Wasser-Liebhaber

 

Zeitreise in Nepal

Steffen Lange, Senior Digital Marketing Manager

Meine Reise 2001 nach Nepal war eine echte Zeitreise – von heute aus gesehen scheint es wie ein Blick in eine andere Welt. Es war ein einziges Abenteuer, für das ich so dankbar bin, es erlebt zu haben. Es ging schon spannend los, beim Flug zwischen den Bergriesen in einer 20-sitzigen Twin Otter von Pokhara zum Flughafen Manang – wir landeten auf einer Schotterpiste in 3.500 m Höhe. :)

Und dann das Gefühl, aus dem wackeligen Flieger auszusteigen, den Rucksack aufzusatteln und zu wissen: Ich laufe jetzt drei Wochen, bis ich wieder an einer Straße ankomme, wo mich ein Bus zurück in die Zivilisation bringt. Und auf diesem Weg liegt ein Pass mit über 5.000 m – schaffe ich das?

Ich stürzte mich in dieses Abenteuer – und es war großartig. Ich wanderte auf alten Handels- und Pilgerwegen. Seit Jahrhunderten verbinden diese Wege die alten Königreiche mit dem Tiefland. Ausgetauscht werden Salz aus Tibet, Nahrungsmittel aus dem Flachland sowie Geschichten – seit vielen Generationen. Ich kam vorbei an heiligen Stätten und Klöstern des Buddhismus, in den abgelegensten Regionen. Wie oft dachte ich: Hier kann doch niemand leben – und doch: Seit Jahrhunderten wohnen im Himalaya Menschen. Ein absolutes Highlight: der 5.415 m hohe Thorong-Pass – das Gefühl, es geschafft zu haben, war unbeschreiblich.

Aus heutiger Sicht war die Reise, wie ich sie erlebt habe, nahezu unvorstellbar: drei Wochen im höchsten Gebirge der Welt unterwegs zu sein und einen Achttausender zu umrunden. Übernachtet habe ich in Hütten ohne Strom. Wasser kam aus dem Brunnen, zum Heizen und Kochen wurde Holz benutzt. Drei Wochen ohne jede Technik: ohne Handy, ohne E-Mail, ohne Internet, ohne Wetter- und ohne Karten-App. Nur ich und der Himalaya. 

Zeitreise in Nepal

 

Am liebsten die ganze Welt sehen 

Maika Matzner, Leiterin Business Management Backoffice

Ich als ehemalige DDR-Bürgerin versuche, nur „schönste Reisen“ zu unternehmen und nie zweimal an denselben Ort zu fahren, auch nicht beim Skifahren, so kann ich nach und nach die ganze Welt entdecken. Ich liebe es einfach, verschiedene Kulturkreise zu erleben und andere Menschen kennenzulernen. Ein absolutes Highlight war Patagonien im April 2023. Mit dieser Reise habe ich mir einen echten Lebenstraum erfüllt. Ich war dort mit zwei Profi-Fotografen und sechs weiteren Foto-Enthusiasten, wie ich eine bin.

Es war unglaublich, weil Patagonien ein absolutes Naturparadies ist, bei stürmischem Wind, Nebel oder Sonnenschein wandert man durch eine schroffe Landschaft mit unbezwingbar scheinenden Granittürmen im Nationalpark Torres del Paine oder mit gigantischen Gletschern. Man kann Einsamkeit und Stille genießen und in den Nächten die unendliche Milchstraße. Das macht demütig, man bekommt ein Gefühl dafür, wie vergleichsweise klein wir Menschen doch sind.

Ich stand in der Antarktis, die Flüsse und Seen waren türkisblau. Das findet man an keinem anderen Ort auf der Erde. Ich war so überwältigt von dieser Natur, dass ich manchmal vergessen habe, Fotos zu machen, weil ich nur schauen und alles Gesehene in meinen Erinnerungen verewigen wollte. Ich habe mich unglaublich frei und entschleunigt gefühlt, mehr geht nicht.

Mein Tipp an alle Reiselustigen und Abenteurer: Setzt euch konkrete Ziele, z. B. „Ich möchte freilebende Wale sehen“ oder „Ich möchte einmal am südlichsten Punkt Südamerikas stehen“ oder „Ich möchte alle Hauptstädte Europas kennenlernen“ etc. Ich habe mir so schon mehr Träume erfüllt, als ich je zu hoffen gewagt hätte. 

Am liebsten die ganze Welt sehen

 

Strampeln, um den Kopf frei zu bekommen

Mirco Hammerl, Vermögensberater Düsseldorf

Mein bester Urlaub? Als ich vor ziemlich genau zehn Jahren mit dem Rad von Hamm nach Marseille gefahren bin – 1.451 km in sechseinhalb Tagen. Das war ein Abenteuer – und Meditation zugleich.

Ich wollte nach einem privaten Dilemma den Kopf wieder komplett frei bekommen, packte kurzentschlossen meine sieben Sachen und los ging es. Mein Ziel war Marseille, mit nur 7 Kilogramm Gepäck und einem Ein-Mann-Zelt ging es los – ohne Musik und ohne Navigation, ich wollte wirklich Ruhe und ungestörte Zeit mit mir selbst.

Ich hatte keinen Plan außer dem Ziel anzukommen. Ich hatte keine Hotels gebucht, keinen Campingplatz reserviert, nichts, nur ein paar Orientierungspunkte im Kopf. Dazu muss man wissen, ich bin Triathlet aus Leidenschaft, die im Schnitt 220 Kilometer pro Tag bin ich nicht zum ersten Mal gefahren, sie forderten mich aber dennoch. Es war eine tolle Reise, ich habe viel gesehen und erlebt, traumhafte Bergpanoramen, rasante Abfahrten, idyllische Ortschaften. Aber vor allem habe ich Kraft getankt und zu mir gefunden – das schönste Reiseziel, das man haben kann, wie ich finde. 

Strampeln, um den Kopf frei zu bekommen

 

Einmal Amalfiküste und zurück  

Ralf Wunderlich, Vermögensberater Hannover

Vor drei Jahren war ich mit meiner Frau, mit der ich seit 1995 verheiratet bin, und einem befreundeten Ehepaar an der wunderschönen Amalfiküste. Das war eine selbstorganisierte Tour, mit Zwischenstopp in Neapel – und es ist mir wirklich als wunderbares Reiseziel in Erinnerung geblieben. Es gab Kultur ohne Ende in Pompeji und Neapel, aber auch wunderschöne Städte wie Positano zum Anschauen. Nicht zu vergessen: die kulinarischen Genüsse wie Mozzarella, Burrata oder die Pasta frisch vom lokalen Erzeuger. Unvergleichlich auch der Tanz auf dem Vulkan, auf dem Vesuv, bzw. der Blick in den Abgrund. Ein wenig Kitsch durfte natürlich auch nicht fehlen – den nahmen wir beim Besuch der blauen Grotte auf Capri mit. Wirklich ein wunderbares Fleckchen Erde und immer eine Reise wert. 

Einmal Amalfiküste und zurück

 

Roadtrip über Kanada zur Quirin Privatbank 

Carsten Peter, Director Corporate Finance

Ich reise gern und jeder Urlaub ist auf seine Art und Weise etwas ganz Besonderes. 2011 habe ich einen Roadtrip durch die USA und Kanada unternommen, zusammen mit einem Arbeitskollegen, Martin Kunze – diese Reise bildete für uns sozusagen den Übergang von unserem gemeinsamen vorherigen Arbeitgeber, der BHF-BANK, hin zu unserem gemeinsamen neuen Arbeitgeber, der Quirin Privatbank. Wir hatten beide gekündigt und noch etwas Zeit, bis es im neuen Job losgehen sollte – und die wollten wir nutzen. Wir sind nach Seattle geflogen, von dort ein paar Tage durch die USA und knapp vier Wochen durch Kanada gereist – mit einem Jeep, einem Zelt und viel Abenteuerlust im Gepäck. Unsere Route war die klassische Runde und führte uns durch British Columbia, wir waren in Vancouver, Banff, in Jasper und sind dann mit der Fähre von Prince Rupert nach Vancouver Island – das Highlight der Reise – gefahren. Wir sind viel gewandert, haben die atemberaubende Natur genossen und natürlich auch Begegnungen mit Bären erlebt – es war sensationell und unvergesslich. Größtenteils haben wir in Motels übernachtet, mal gecampt. Und am 1. Oktober 2011 haben wir dann beide voller Energie und gemeinsamer Erinnerungen unseren neuen Job bei der Quirin Privatbank angetreten. 

Roadtrip über Kanada zur Quirin Privatbank

 

Wir lieben die Berge über alles  

Dr. Christian Ohswald, Leiter Privatkundengeschäft

Wir sind und bleiben Österreicher durch und durch – und wenn ich wir sage, meine ich unsere gesamte Familie: meine Frau, meine beiden Söhne, meine Enkelkinder Mathilda und Frederik. Wir reisen gern, meist geht es irgendwohin, wo die Sonne immer scheint, das Meer ganz nah und die Strände endlos sind. Aber insgeheim kann nichts unsere Liebe zu den Bergen Österreichs übertreffen – das ist der Ort, wo wir am liebsten sind – im Sommer wie im Winter. In den Sommermonaten powern wir uns auf den Mountainbikes oder bei langen Gipfelwanderungen aus – das tut gut, hält fit und gibt neue Energie. Im Winter gibt es kein Halten mehr – alle zieht es auf die Bretter, dann heißt es Ski heil! Sogar die Kleinste hat schon so viel Spaß daran – zur Freude der gesamten Familie.

Wir lieben die Berge über alles

 

Hochzeit und Urlaub, was für eine Kombination  

Mark Kirchner, IT quirion

Meine schönste Urlaubsreise war erst Anfang dieses Jahres. Eigentlich versuche ich, aus ökologischen Gründen das Fliegen zu vermeiden, aber ich war auf eine Hochzeit in Costa Rica eingeladen – und das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Das Besondere an dieser Reise war, dass wir bereits drei Wochen vor der Hochzeit mit 15 Freunden durch das Land gereist sind. Am Ende der Reise kamen wir dann zum Highlight, der Hochzeit, in einer traumhaften Location am Strand zusammen.

Costa Rica ist unglaublich abwechslungsreich und es gibt viel zu viel zu sehen, um es alles aufschreiben zu können: Dschungel, traumhafte Strände, Vulkane, eine vielfältige Tierwelt und vieles mehr. Ein Geheimtipp (vielleicht auch zum Heiraten?!) ist aber definitiv der Playa San Miguel, hier hat die Hochzeit stattgefunden.

Hochzeit und Urlaub, was für eine Kombination

 

Von Hannover in die Highlands und zurück  

Karsten Scholvin, Niederlassungsleiter Hannover

Als das Redaktionsteam nach unseren schönsten Urlaubserlebnissen fragte, musste ich direkt an meine erste Schottland-Reise 1994 denken, ich war gerade zarte 25 Jahre und mit zwei Kumpels und einem VW-Transporter dort unterwegs. Warum Schottland? Wir waren alle drei große Fans des Films „Highlander“ mit Christopher Lambert – und wollten uns das mal mit eigenen Augen ansehen.   

Von Hannover ging es zunächst nach Edinburgh, zum „Fringe“-Festival und zum „Royal Tattoo“ auf der Burg. Ich habe mir damals vor Ort einen Kilt maßschneidern lassen, den ich bis heute gerne trage. Dann begaben wir uns auf den „Whisky Trail“ in den Highlands, bei dem wir etliche Destillerien besucht haben. Das Highlight unserer Tour war auf jeden Fall das Royal Highland Gathering in Braemar, bei dem sogar die königliche Familie anwesend war, damals natürlich noch mit „Queen Mum“.

Unvergessen sind auch die einspurigen Single Track Roads, insbesondere wenn man dort dann links über eine Bergkuppe fahren musste. Oder das Anschieben unseres defekten Busses und das Starten bergab mit Gangeinlegen, ohne vom Landstraßenverkehr dahinter umgefahren worden zu sein, oder „falsch herum“ in den Londoner Kreisverkehr hineinzufahren und ohne Blechschaden wieder hinauszukommen.    

Diese Reise war unglaublich toll – aufgrund der Freundlichkeit der Schotten, der wunderschönen unberührten Landschaft, des besonderen Lichts in den Highlands und natürlich des schottischen Lebenswassers „uisge beatha“, des Whiskys.

Neben der unbezahlbaren emotionalen Rendite habe ich sogar noch eine finanzielle Rendite eingefahren: Eine dort vor Ort bei Macallan für 150 DM gekaufte Flasche Single Malt Whisky habe ich vor zwei Jahren für 3.500 Euro steuerfrei verkauft.

Von Hannover in die Highlands und zurück

 

Reise ans andere (wunderschöne) Ende der Welt 

Cordelia Sarnow, Vertriebsunterstützung

Meine schönste und längste Urlaubsreise habe ich mit meinem Mann und meinen Kindern im Januar 2019 unternommen, in unserer Elternzeit. Neuseeland und die Südsee waren unsere Ziele. Zunächst haben wir sechs Wochen lang mit einem Camper Neuseeland erkundet. Das war an sich schon ein echtes Abenteuer, weil wir vorher noch nie mit einem Camper unterwegs waren – da mussten wir uns erst mal zurechtfinden, was dann aber recht schnell geklappt hat.

Neuseeland ist für mich eines der schönsten Länder überhaupt, weil es so wahnsinnig facettenreich ist, außer Wüste hat es landschaftlich so ziemlich alles zu bieten: Vulkanlandschaften mit aktiven Vulkanen und smaragdgrünen Seen, Fjordlandschaften, Gletscher, Geysire, brodelnde Schlammbecken, Wasserfälle, Strände mit heißen unterirdischen Quellen (Hot Water Beach – dort gräbt man sich mit Schaufeln kleine Sandbecken in den Strand, von unten kommt heißes Wasser und man hat seinen eigenen heißen Pool, ein sehr witziges Erlebnis), reißende Flüsse, Regenwälder, schroffe, felsengesäumte Strände, traumhafte Inseln mit goldenen Stränden und einsamen Buchten, Wälder mit 3.000 Jahre alten Kauribäumen, saftig grüne Wiesen und Hügellandschaften, so weit das Auge reicht, inklusive unendlich vieler Schafe. Neben den endlos epischen Weiten des Landes gibt es aber auch die Millionenmetropole Auckland und natürlich die für das Land so wichtige Maori-Kultur. Das sehr gemäßigte Klima macht das Reisen sehr angenehm. Ich war und bin hin und weg von diesem Land – die lange Anreise lohnt sich wirklich.

Danach ging es noch eine Woche auf die Cook-Inseln in der Südsee. Rarotonga und Aitutaki sind das Paradies auf Erden – ich habe noch nie etwas Schöneres gesehen.

Reise ans andere (wunderschöne) Ende der Welt

 

Wir hoffen, diese kleine Reise durch die Lieblingsurlaube unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat Ihnen Spaß gemacht? Wie die richtige Geldanlage dazu beitragen kann, dass Sie sich Ihre eigenen (Reise-)Träume erfüllen können, das erklären wir gerne bei einer Tasse Kaffee – machen Sie gerne einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch. 

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Disclaimer/rechtliche Hinweise

Der Beitrag ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Er enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Erläuterungen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Die Informationen wurden einzig zu Informations- und Marketingzwecken zur Verwendung durch den Empfänger erstellt und können keine individuelle anlage- und anlegergerechte Beratung ersetzen.

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