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Best of Schmidts Tagebuch 2023: Zinserträge, Aktienrenditen und Weihnachten in Familie

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Bevor das Jahr 2023 zu Ende geht, wollen wir es heute noch einmal kurz Revue passieren lassen, mit dem BEST OF SCHMIDTS TAGEBUCH 2023. Im Videointerview mit dem Vorstandsvorsitzenden der Quirin Privatbank, Karl Matthäus Schmidt, geht es um die Auferstehung der Zinsen, um die diesjährigen Aktienmarktrenditen und um die Wachstumspläne der Bank für 2024. 

Hier können Sie das Interview ansehen.

Janine Pentzold (Unternehmenskommunikation): Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, herzlich willkommen zu „Best of Schmidts Tagebuch 2023“. Und herzlich willkommen auch Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Autor von „Schmidts Tagebuch“. Karl, eigentlich hatten wir ein anderes Setting geplant, eigentlich sollten wir beide hier stehen. Jetzt hat uns die aktuelle Krankheitswelle ein Stück weit einen Strich durch die Rechnung gemacht, aber ich glaube, wir haben eine ganz gute Alternative gefunden. Von daher auch an dich ein ganz herzliches Willkommen. Schön, dass du da bist.

Karl Matthäus Schmidt (CEO Quirin Privatbank): Hallo Janine, ich freue mich auch, dich zu sehen.

JP: Wir wollen heute noch mal gemeinsam schauen: Was waren denn die entscheidenden Themen in diesem Jahr? Was kam bei den Leserinnen und Lesern besonders gut an? Und was erwartet uns im nächsten Jahr 2024? Karl, im ersten Tagebuch dieses Jahres hast du zehn Gründe genannt, warum es sich lohnt, zuversichtlich zu sein. Wie war denn das Jahr jetzt aus deiner Perspektive rückblickend betrachtet?

KMS: Das Jahr war schon turbulent. Wenn ich nach Deutschland blicke: Wir hatten zwar zurückgehende Inflationsraten, die waren aber immer noch zu hoch. Vor allem haben wir eine neue Wirtschaftsflaute, die uns ereilt hat. Es war also nicht so richtig dolle. Und international gibt es leider immer noch den Krieg in der Ukraine und wir haben natürlich auch einen ganz neuen Krieg bekommen in Gaza zwischen der Hamas und Israel. Trotz alledem ist es wichtig, diese Zuversicht zu behalten, es geht einem dann persönlich viel besser. Aber man braucht diese Zuversicht auch für sein eigenes Vermögen. Denn Deutschland ist nun mal nicht der Nabel der Welt, und die Welt achtet nicht auf unsere schlechte Stimmung. Die Märkte haben sich ja in diesem Jahr gut entwickelt, und deshalb ist es wichtig, diese Zuversicht eben auch für sein eigenes Vermögen zu behalten.

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JP: In diesem Jahr war vor allem das Thema Zinsen prägend aus Anlegersicht. Was heißt es denn für dich, dass die Zinsen jetzt wieder zurück sind, Karl?

KMS: Also, für mich heißt das erst mal: Wow, der Zins ist wieder da! Aber ich glaube, viel wichtiger ist, dass vielen Menschen gerade in Deutschland der Zins so wichtig ist. Von der Seite wurde das wirklich mit großer Erleichterung aufgenommen und auch gleich wieder genutzt. Wir hatten ja über zehn Jahre eine Situation, dass es nach Inflation sozusagen negativ war, also im Grunde genommen konnte man sein Vermögen mit Rentenpapieren nicht erhalten. Und vielleicht haben hier jetzt eine Chance, dass ein neue Dekade begonnen hat, nämlich dass nach Inflation vielleicht doch noch was übrig bleibt. Wir werden sehen, wie sich das entwickelt, aber ich würde mir wünschen, dass wir wieder in eine Welt des positiven Realzinses kommen.

JP: Wir haben diese hohen Zinsen ja ziemlich zeitnah an unsere Kundinnen und Kunden weitergegeben. Wie haben die das denn aufgenommen?

KMS: Wir haben da sehr schnell reagiert. Das ist ja eigentlich nicht unser Geschäft, dass wir auf den Konten eine Verzinsung anbieten, aber wir haben die Chance genutzt und wollten das vor allem für unsere Kunden nutzen. Es war dann schon sehr überraschend, dass wir insgesamt über 1,1 Milliarden an neuen Geldern bekommen haben, das hätte ich persönlich gar nicht so erwartet. Toll war, dass quirion-Kunden das sehr rege genutzt haben. Bei Quirin hat es ein bisschen gedauert, also da wird der eine oder andere bestimmt auch noch nachlegen, weil wir ja nach wie vor das Angebot mit drei Prozent auf den Konten unseren Kunden anbieten.

JP: Wir geben drei Prozent an die Kunden weiter, das ist schon ganz gut, aber am Geldmarkt bekomme ich zum Teil noch deutlich mehr. Wie gehen wir damit um?

KMS: Da haben wir mittlerweile eine tolle Lösung geschaffen. Wir haben eine Vermögensverwaltung „Cash-Invest“ neu aufgelegt, die eine durchschnittliche Dauer der Anlagen von 30 Tagen hat, also sehr, sehr kurz ist. Da bieten wir unseren Kunden momentan 4,12 Prozent Rendite und das Tolle ist: Egal, wie der Geldmarkt sich entwickelt, ich habe als Kunde dort immer den besten Zinssatz, der zwischen Banken geboten wird. Also, die „Cash-Invest“ ist ein tolles Produkt, das ich auch persönlich mittlerweile nutze.

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JP: Mensch, Karl, hat denn dann unser Kernprodukt, die Vermögensverwaltung, wo es ja vorrangig um Aktien geht, ausgedient?

KMS: Nein, überhaupt nicht. Ich habe ja vorhin über den positiven Realzins gesprochen. Die Wahrheit ist natürlich, dass dieser sehr klein ist. Deshalb: Wer langfristig sein Vermögen erhalten möchte, der kommt an Aktien nicht vorbei. Das heißt, man braucht da schon eine gewisse Aktienquote, um die Rendite der Unternehmen in sein Depot hineinzubekommen. Das ist am Ende der wirkliche Schutz vor Inflation, und von der Seite bleibt die Aktie nach wie vor das Maß aller Dinge.

JP: Was bringt denn so eine Vermögensverwaltung? Hast du da mal ein paar Performancezahlen von diesem Jahr für uns?

KMS: Also, ich finde, dass die gefühlte Lage in Deutschland oder auch auf der Welt nicht sonderlich gut ist, aber was wir sehen, ist, dass den Unternehmen diese Unsicherheit mittlerweile egal ist. Sie haben sich ihren Weg gebahnt, sie haben ihre Möglichkeiten ausgeschöpft und das ist irgendwo auch die Kreativität der Marktwirtschaft, die wir hier sehen. Die Unternehmen haben sich also sehr positiv entwickelt, und das sieht man auch an der Aktienkursentwicklung. Denn wenn man in einer Vermögensverwaltung zu 100 Prozent in Aktien investiert hat, haben wir eine Performance weltweit von mittlerweile über zehn Prozent. Das ist eine stolze Zahl, die, glaube ich, kein Mensch für dieses Jahr erwartet hat. Deshalb ist es auch so wichtig in unserem Konzept, weltweit zu investieren, prognosefrei zu investieren, denn keiner hätte diese positive Aktienperformance für das Jahr 2023 erwartet.

JP: Aktien haben auch in einem anderen Kontext dieses Jahr von sich reden gemacht. Das Thema Aktienrente wurde das erste Mal ernsthaft auf die politische Agenda gesetzt, um jetzt, kurz vor Jahresende, wieder gestrichen zu werden aufgrund der aktuellen Haushaltskürzungen. Was sagst du dazu, Karl?

KMS: Das ist natürlich erst mal eine riesengroße Enttäuschung. Es ging ja um so ein Mindshift, dass die Aktie geeignet ist für die Altersvorsorge. Auf der anderen Seite ging es nur um das Umlageverfahren. Was ich persönlich wichtiger finde, ist, dass der Staat endlich anfängt, die private Vorsorge steuerlich zu fördern oder zumindest mal nicht schlechter zu stellen als die Versicherungsprodukte. Da ist so viel Potenzial, man könnte das mit einfachen Dingen tun, was am Ende auch den Staat kein Geld kostet. Darauf sollte der Fokus der Ampel liegen.

JP: Wir haben das auch mehrmals im Tagebuch kommentiert. Schauen wir mal, wie es da weitergehen wird. Apropos Tagebuch: Wir bespielen ja sehr viele verschiedene Themen, Karl. Gib doch mal einen Tipp ab, welches Tagebuch in diesem Jahr am besten gelaufen ist. Und damit das ein bisschen einfacher ist, habe ich drei Überschriften mitgebracht: „Versprochen, gebrochen“, „Unsere reichen Nachbarn“ und „Der dritte Streich“. Was denkst du, welches Thema am besten ankam bei den Leserinnen und Lesern?

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KMS: Also, ich würde ja tippen auf „Unsere reichen Nachbarn“.

JP: Da liegst du gar nicht so schlecht, das war auf jeden Fall ziemlich weit vorn. Aber noch ein bisschen beliebter war das Thema „Versprochen, gebrochen“. Da ging es um aktives Fondsmanagement. Überrascht dich das, dass das so gut ankam?

KMS: Nein, das überrascht mich nicht. Ich glaube, dass bei vielen Anlegern nach wie vor eine große Enttäuschung da ist, wie aktives Management am Ende abschneidet, nämlich in der Regel schlechter als der Markt. Und dass dieses Thema die Menschen bewegt, das ist eigentlich logisch.

JP: Du hast ja gesagt, dein Tipp sei „Unsere reichen Nachbarn“, und das war tatsächlich eben auch sehr beliebt. In dem Artikel geht es darum, dass die Deutschen beim Pro-Kopf-Vermögen auf Platz 19 landen im internationalen Vergleich, also wirklich relativ weit hinten. Liegt das an der Liebe der Deutschen zu festverzinsten Sparprodukten? Oder woher kommt das, dass wir da so schlecht aufgestellt sind?

KMS: Im Verhältnis zu aufgeklärteren Nationen wie zum Beispiel der Schweiz oder Amerika ist es ganz einfach tatsächlich so, dass die Deutschen halt sparen. Sie haben zu viel Geld auf dem Girokonto und auf dem Tagesgeldkonto herumliegen und nutzen nicht die Kraft der weltweiten Kapitalmärkte des Unternehmertums, was nun mal nachweislich langfristig eine höhere Rendite einfährt. Und deshalb ist unsere Vermögensentwicklung in Deutschland so schlecht. Da müssen wir umdenken, das ist aber auch für uns als Quirin Privatbank, denke ich, der Ansatzpunkt. Wir wollen ja, dass die Menschen am Ende bessere Anleger werden. Und deswegen haben wir viel Arbeit, Janine.

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JP: Und das ist ja auch genau das, was du letztendlich machst mit „Schmidts Tagebuch“, da Aufklärungsarbeit zu betreiben. Und so hoffentlich auch den einen oder anderen von den Vorzügen der Kapitalmärkte zu überzeugen. Bekommst du denn, Karl, auf diese Tagebücher auch regelmäßig Feedback? Kommt da ab und zu mal was von deinen Leserinnen und Lesern?

KMS: Ja, das ist ganz spannend. Wir machen ja immer so kleine Prognosen, welches Thema wirklich die Menschen bewegt. Manchmal liegt man daneben, manchmal aber auch richtig. Es gibt manchmal wirklich lange Antworten – wie von einem Co-Autor, der da alles noch mal aus seiner Sicht darstellt. Es gibt auch viel Dankeschön für die Anregungen, es kam auch schon mal ein Gedicht zurück, also das ist wirklich toll. Insgesamt sind die Antworten überwiegend sehr positiv, manchmal ist auch ein bisschen was Kritisches dabei. Aber so muss es sein, wir wollen ja die Anregungen unserer Kunden aufnehmen. An der Stelle deshalb auch vielen Dank für die vielen Antworten, die ich bekomme.

JP: Hast du denn mal ein Beispiel für so ein kritisches Feedback? Es sind ja sicher nicht alle immer so happy mit dem, was da von dir kommt.

KMS: Interessanterweise werden Themen wie Nachhaltigkeit sehr kontrovers diskutiert. Da gibt es manche Kunden, die das sehr positiv betrachten, manche dann eben auch sehr kritisch beantworten. Also, da ist offensichtlich mittlerweile die Aufgeregtheit in Deutschland schon größer geworden. Das spüren wir dann auch bei solchen Beiträgen.

JP: Und antwortest du dann auch auf kritische Kommentare?

KMS: Natürlich, das ist ganz wichtig zu antworten. Manchmal muss man nicht antworten, weil es nur eine Kommentierung ist, aber gerade wenn es um persönliche Anlagen geht beim Kunden, die er besprochen haben will, dann geben wir uns große Mühe, das ganz konkret zu beantworten, in der Regel dann auch mit dem Berater zusammen.

JP: Durch das Tagebuch entsteht recht viel Nähe zu den Kundinnen und Kunden. Die schaffst du auch, indem du oft auf Veranstaltungen dabei bist. Ich weiß, dieses Jahr warst du auch sehr viel unterwegs. Was erlebst du da so als Vorstand?

KMS: Das ist unheimlich spannend, unsere Kundinnen und Kunden da näher kennenzulernen. Ich bin ja vom Grund her ein neugieriger Mensch. Und diese persönlichen Lebenssituationen zu erfahren, wie zum Beispiel das Vermögen entstanden ist, was mit dem Vermögen geschehen soll, das sind so persönliche Geschichten, die einen tatsächlich bewegen, und deshalb machen mir diese Kontakte, diese Gespräche mit Kundinnen und Kunden unheimlich viel Spaß. Man nimmt immer sehr viel mit nach Hause und ist bereichert, von der Seite her sind das wirklich schöne und spannende Augenblicke für mich.

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JP: Viel tolles Feedback. Wir haben auch mal ein paar Kundenstimmen eingefangen, und die würde ich jetzt gerne kurz zeigen.

Videos mit Aussagen von Kundinnen und Kunden (im Video ab 13:12 zu sehen):

Dr. Anette P.:Sabine K. aus Frankfurt:Karen B. aus Wiesbaden: Kundin (ohne Namensnennung):Kunde (ohne Namensnennung): Karen B. aus Wiesbaden:Kunde 2 (ohne Namensnennung): Ich freue mich auf die nächste Veranstaltung.

KMS: Sehr beeindruckend. Vielen, vielen herzlichen Dank. Das berührt einen wirklich, wenn wir einen guten Job machen. Vielen Dank auch den Beraterinnen und Beratern vor Ort. Und vielen Dank Ihnen, liebe Kundinnen und Kunden, für Ihr Vertrauen.

JP: Ob wir einen guten Job machen, zeigt sich natürlich vor allem an den Zahlen, Karl. Wie sieht es denn da dieses Jahr aus. Wo stehen wir aktuell?

KMS: Na ja, wir sind ordentlich gewachsen. Wir haben mittlerweile 7,8 Milliarden, die wir für unsere Kunden verwalten dürfen. Und unsere Kundenanzahl ist mittlerweile über beide Marken bei 88.000, also von der Seite sind wir da schon auch sehr glücklich. Gut 12.000 davon in der Quirin Privatbank. Und das Halbjahresergebnis mit 4,6 Millionen hat sich auch sehr gut sehen lassen. Also, wir sind auf einem guten Weg, unsere Entwicklung – unsere positive Entwicklung – weiter voranzutreiben.

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JP: Und was haben wir auf diesem Weg für das kommende Jahr vor, Karl? 2024 – was ist da so geplant?

KMS: Wir wollen weiter vorankommen. Wir haben ja vorhin diskutiert, dass die Deutschen leider falsch sparen und der Aktienmarkt immer noch als Spekulation wahrgenommen wird, obwohl er am Ende eine unternehmerische Rendite, die eben besser ist als jeder Zins, zumindest mal mittel- und langfristig in die Kundendepots bringt. Und diese Aufklärungsarbeit, die Menschen davon zu überzeugen, dass das langfristige Aktiensparen für ihr Vermögen das Richtige ist, da gibt es in Deutschland viel zu tun. Deswegen wollen wir weiter wachsen, auch in der Anzahl der Kunden, aber wir haben auch eine zweite Dimension, und das ist die Qualität. Wir wollen die Qualität zwischen Freiburg und Hamburg, Berlin und Köln weiter erhöhen in unseren Niederlassungen und haben dazu einige Projekte aufgesetzt. Wir sind da frohen Mutes, dass uns das auch gelingen wird.

JP: Das klingt zumindest schon mal nach einem guten Plan. Mit Blick auf die Uhr, Karl: Es gibt noch viele Themen, über die wir hier sprechen könnten, aber wir wollen doch langsam zum Ende kommen. Weihnachten steht vor der Tür. Was wünschst du dir denn ganz persönlich für 2024, Karl?

KMS: Also, man wünscht sich persönlich erst mal, dass die Welt ein Stück weit wieder friedlicher wird. Das ist, denke ich, ein guter Wunsch und ich hoffe auch, dass vielleicht auch ein paar überraschende Dinge 2024 passieren. Und dass man glücklich ist, gesund, ich glaube, das wünschen wir uns alle. Wenn das passiert, dann kann es auch geschäftlich gut laufen, und das reicht mir schon mal.

JP: Und wie feiert Familie Schmidt Weihnachten? So ganz klassisch zuhause oder in der Sonne oder im Skiurlaub? Was habt ihr vor?

KMS: Wir sind zuhause und ich freue mich schon auf die Familie. Dieses Jahr kommt auch meine Schwester mit ihren drei Kindern, und da werden wir viel gemeinsam kochen, ein bisschen spazieren gehen, was man so tut, und einfach die gemeinsame Zeit genießen. Also, da ist Zuhause und Familie angesagt bei mir.

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JP: Okay, Karl, das klingt jetzt nicht danach, als wärst du ein Weihnachtsmuffel, sondern als würdest du dich auf die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage doch auch freuen. Dann wünsche ich dir und deiner Familie auf jeden Fall ein schönes Fest und erholsame Feiertage.

KMS: Das wünsche ich natürlich dir und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch – und natürlich meinen lieben Kundinnen und Kunden. Vielen, vielen herzlichen Dank für Ihr Vertrauen im Jahr 2023, das ja schon auch irgendwie überraschend war. Ich wünsche Ihnen ein wunderschönes Weihnachtsfest und am Ende auch einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bleiben Sie uns gewogen. In diesem Sinne freue ich mich auf ein Wiedersehen im neuen Jahr.

JP: Vielen Dank, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer. Bis zum nächsten Mal!

 

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