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Gute Risiken, schlechte Risiken

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„No risk, no fun“, heißt es umgangssprachlich. Aus Sicht eines Unternehmers müsste es „No risk, no profit“ lauten. Denn: Ein wesentlicher Bestandteil unternehmerischer Aktivitäten besteht darin, ganz gezielt Risiken in Kauf zu nehmen. Auch ich als Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank akzeptiere mit jedem neuen Projekt, welches wir in Angriff nehmen, zugleich auch dessen Risiken. In gewisser Weise lässt sich ein ganzes Unternehmen daher als eine Art Bündel risikobehafteter Projekte begreifen. Mit jedem einzelnen dieser Projekte möchte man als Unternehmer erfolgreich sein. Jedes kann aber eben auch schiefgehen – aus den unterschiedlichsten Gründen. 

Ein paar Beispiele machen es etwas konkreter: Für uns war die Gründung unserer digitalen Tochter quirion ein sehr wichtiges Projekt, welches durchaus auch hätte schiefgehen können. Erfreulicherweise entwickelt sich die digitale Geldanlage hervorragend. Ein weiteres Projekt ist unsere nachhaltige Vermögensverwaltung. Diese hatten wir vor Jahren schon einmal angeboten, damals war sie ein Flop und kostete die Bank viel Zeit und Geld – das Projekt scheiterte und die Risiken haben sich nicht gelohnt. Die Neueinführung 2019 hingegen verlief überaus erfolgreich.

 

Unternehmerische Risiken der Quirin Privatbank

 

Als Unternehmer gehe ich Risiken also ganz bewusst ein, weil im Falle des Gelingens ein entsprechender betriebswirtschaftlicher Gewinn zu erwarten ist. Damit wiederum sichern wir die Zukunft der Bank, die Arbeitsplätze, wir können unseren Kunden einen noch besseren Service bieten, weitere Standorte eröffnen etc. Kurzum, das Eingehen von Risiken ist das Lebenselixier jeglicher unternehmerischen Aktivität.

 

Unternehmer und verantwortlich für die Vermögen unserer Kunden  

Als Vorstand einer Privatbank, die sich auf eine unabhängige Vermögensverwaltung spezialisiert hat, bin ich allerdings nicht nur Unternehmer, sondern auch für die uns anvertrauten Kundenvermögen verantwortlich. Diese Gelder werden von den Spezialisten der Quirin Privatbank nach anerkannten Qualitätsstandards eines professionellen Portfoliomanagements verwaltet. Einer dieser Standards besteht darin, dass in den Kundenvermögen jede Form sogenannter unsystematischer Risiken gemieden werden muss, denn sie gelten als schlechte Risiken. Die sogenannten systematischen Risiken hingegen sollen und müssen in kontrollierter Weise und der Risikotragfähigkeit des Kunden entsprechend eingegangen werden, wenn eine angemessene Wertentwicklung erreicht werden soll. Sie gelten daher als gute Risiken.

 

Nur systematische Risiken eingehen

 

Doch wo genau liegt der Unterschied zwischen systematischen und unsystematischen Risiken? 

 

Unsystematische Risiken sind zerstörerisch und werden im Schnitt nicht entlohnt

Unsystematische Risiken entstehen, wenn eine Anlage eine wie auch immer geartete Fokussierung aufweist. Das kann eine Konzentration  

  • auf einzelne Wertpapiere,
  • auf einzelne Länder bzw. Regionen oder  
  • auf ausgewählte Anlagesegmente oder Investmentthemen 

sein. Sie treten häufiger auf und wirken sich oftmals besonders zerstörerisch auf die Vermögenswerte aus. Bestes Beispiel: der aktuelle Fall Wirecard. Wer sich in seinem Portfolio auf dieses einzelne Unternehmen fokussiert hat, hat einen Totalverlust erlitten – und jetzt das Nachsehen.

 

Unsystematisches Risiko: Einzelaktien

 

Die gute Nachricht: Durch eine gezielte Diversifikation lassen sich sämtliche unsystematischen Risiken im Depot eliminieren, ohne dass Renditeeinbußen in Kauf genommen werden müssen. Wenn das geschehen ist, bleiben nur noch die systematischen als eine Art Restrisiko übrig. Dieses Restrisiko repräsentiert genau die Risiken, denen der internationale Unternehmenssektor insgesamt und unabhängig vom Erfolg oder Misserfolg einzelner Unternehmen ausgesetzt ist. Es handelt ich daher um unternehmens- und länderübergreifende Risiken, also um die Risiken des Gesamtmarktes.

 

Dieses Gesamtmarktrisiko muss allerdings in Kauf genommen werden, wenn Anleger eine Mehrrendite gegenüber einer risikofreien Kapitalanlage erzielen wollen. Grund: Systematische Risiken – und nur diese! – werden insgesamt mit einer Prämie entlohnt. Unsystematische Risiken dagegen, können sich im Einzelfall lohnen, häufig aber auch nicht. Im Durchschnitt erzielen sie keine Mehrrendite, eben weil sie diversifiziert werden können.

 

Wesentliche Unterschiede zwischen unsystematischen und systematischen Risiken

 

Um den Unterschied noch etwas deutlicher zu machen, schauen wir uns zwei Beispiele an: die Coronakrise und den oben schon erwähnten Fall Wirecard. Der Markteinbruch aufgrund der Coronakrise – ein perfektes Beispiel für das „Zuschlagen“ des systematischen Risikos – ist fast wieder ausgebügelt, während der Wert einer Investition in Wirecard – die dem Eingehen eines unsystematischen Risikos entspricht – unwiderruflich dahingeschmolzen ist.

 

Die Kontrolle macht den Unterschied  

Aus der Sicht des Portfoliomanagements sind die Risiken, die ich als Unternehmer für die Quirin Privatbank regelmäßig eingehe, unsystematisch. In der Vermögensverwaltung für unsere Kunden müssen solche Risiken unbedingt vermieden werden. Auf den ersten Blick befinde ich mich daher in einer widersprüchlichen Situation: Als Unternehmer gehe ich Risiken ein, vor denen ich unsere Kunden eindringlich warne. Dieser Widerspruch besteht aber eben nur auf den ersten Blick. Der Unterschied ist der Aspekt der Kontrolle.

Als Unternehmer kann ich die unsystematischen Risiken, die ich akzeptiere, in gewisser Weise kontrollieren, weil ich mein Unternehmen und dessen Wettbewerbs- und Marktbedingungen im Detail kenne. Diese Kontrolle und Einblicke haben weder Privatanleger, die auf eigene Faust investieren, noch die begabtesten professionellen Portfoliomanager – auch wenn sie dies immer wieder behaupten. Wie wenig selbst Spezialisten hinter die Kulissen eines Unternehmens blicken können, hat zuletzt der Fall Wirecard deutlich gemacht. Nur der Unternehmer selbst hat den vollumfassenden Einblick – und darum kann auch nur er es verantworten, unsystematische Risiken einzugehen. Unseren Portfoliomanagern, die die Vermögen unserer Kunden verwalten, ist dies strengstens untersagt. Ihr Fokus liegt auf der kontrollierten Inkaufnahme systematischer Risiken, für die eben nicht nur im Einzelfall, sondern im Durchschnitt insgesamt eine entsprechende Risikoprämie erwartet werden kann.

 

Risiko ist nicht gleich Risiko – und ist nicht per se schlecht   

Per Definition gilt Risiko oft als etwas Negatives. In meinen Augen ist das eine undifferenzierte Betrachtung. Denn Risiko ist ja nur die eine Seite einer Medaille, deren andere Seite Ertrag oder Rendite heißt. Mut zum Risiko, die Risikobereitschaft, wird – wenn man es richtig angeht – in der Regel belohnt. Welche Art Risiko allerdings eingegangen werden sollte, hängt von der Position ab, aus der wir agieren. Während Unternehmer gezielt unsystematische Risiken eingehen können und müssen, sollte ein Portfoliomanager das dringend unterlassen. Risiken sind also gut und wichtig, aber eben nur dann, wenn die richtigen eingegangen werden. 

In diesem Sinne gehe ich als Vorstandsvorsitzender und Unternehmer auch zukünftig unsystematische Risiken ein, um die Quirin Privatbank noch weiter nach vorne zu bringen. Und meine Kolleginnen und Kollegen im Portfoliomanagement holen unseren Kunden mit dem Eingehen ausschließlich systematischer Risiken die Rendite von morgen ins Depot.

 

 

Disclaimer/rechtliche Hinweise

Der Beitrag ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Er enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Erläuterungen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Die Informationen wurden einzig zu Informations- und Marketingzwecken zur Verwendung durch den Empfänger erstellt und können keine individuelle anlage- und anlegergerechte Beratung ersetzen.

Die Informationen stellen keine Anlage- Rechts- oder Steuerberatung, keine Anlageempfehlung und keine Aufforderung zum Erwerb oder zur Veräußerung dar. Die Vervielfältigung und Weiterverbreitung ist nicht erlaubt. Kein Teil darf (auch nicht auszugsweise) ohne unsere ausdrückliche vorherige schriftliche Genehmigung nachgedruckt oder in ein Informationssystem übertragen oder auf irgendeine Weise gespeichert werden, und zwar weder elektronisch, mechanisch, per Fotokopie noch auf andere Weise.

„No risk, no fun“, heißt es umgangssprachlich. Aus Sicht eines Unternehmers müsste es „No risk, no profit“ lauten. Denn: Ein wesentlicher Bestandteil unternehmerischer Aktivitäten besteht darin, ganz gezielt Risiken in Kauf zu nehmen. Auch ich als Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank akzeptiere mit jedem neuen Projekt, welches wir in Angriff nehmen, zugleich auch dessen Risiken. In gewisser Weise lässt sich ein ganzes Unternehmen daher als eine Art Bündel risikobehafteter Projekte begreifen. Mit jedem einzelnen dieser Projekte möchte man als Unternehmer erfolgreich sein. Jedes kann aber eben auch schiefgehen – aus den unterschiedlichsten Gründen. 

Ein paar Beispiele machen es etwas konkreter: Für uns war die Gründung unserer digitalen Tochter quirion ein sehr wichtiges Projekt, welches durchaus auch hätte schiefgehen können. Erfreulicherweise entwickelt sich die digitale Geldanlage hervorragend. Ein weiteres Projekt ist unsere nachhaltige Vermögensverwaltung. Diese hatten wir vor Jahren schon einmal angeboten, damals war sie ein Flop und kostete die Bank viel Zeit und Geld – das Projekt scheiterte und die Risiken haben sich nicht gelohnt. Die Neueinführung 2019 hingegen verlief überaus erfolgreich.

 

Unternehmerische Risiken der Quirin Privatbank

 

Als Unternehmer gehe ich Risiken also ganz bewusst ein, weil im Falle des Gelingens ein entsprechender betriebswirtschaftlicher Gewinn zu erwarten ist. Damit wiederum sichern wir die Zukunft der Bank, die Arbeitsplätze, wir können unseren Kunden einen noch besseren Service bieten, weitere Standorte eröffnen etc. Kurzum, das Eingehen von Risiken ist das Lebenselixier jeglicher unternehmerischen Aktivität.

 

Unternehmer und verantwortlich für die Vermögen unserer Kunden  

Als Vorstand einer Privatbank, die sich auf eine unabhängige Vermögensverwaltung spezialisiert hat, bin ich allerdings nicht nur Unternehmer, sondern auch für die uns anvertrauten Kundenvermögen verantwortlich. Diese Gelder werden von den Spezialisten der Quirin Privatbank nach anerkannten Qualitätsstandards eines professionellen Portfoliomanagements verwaltet. Einer dieser Standards besteht darin, dass in den Kundenvermögen jede Form sogenannter unsystematischer Risiken gemieden werden muss, denn sie gelten als schlechte Risiken. Die sogenannten systematischen Risiken hingegen sollen und müssen in kontrollierter Weise und der Risikotragfähigkeit des Kunden entsprechend eingegangen werden, wenn eine angemessene Wertentwicklung erreicht werden soll. Sie gelten daher als gute Risiken.

 

Nur systematische Risiken eingehen

 

Doch wo genau liegt der Unterschied zwischen systematischen und unsystematischen Risiken? 

 

Unsystematische Risiken sind zerstörerisch und werden im Schnitt nicht entlohnt

Unsystematische Risiken entstehen, wenn eine Anlage eine wie auch immer geartete Fokussierung aufweist. Das kann eine Konzentration  

  • auf einzelne Wertpapiere,
  • auf einzelne Länder bzw. Regionen oder  
  • auf ausgewählte Anlagesegmente oder Investmentthemen 

sein. Sie treten häufiger auf und wirken sich oftmals besonders zerstörerisch auf die Vermögenswerte aus. Bestes Beispiel: der aktuelle Fall Wirecard. Wer sich in seinem Portfolio auf dieses einzelne Unternehmen fokussiert hat, hat einen Totalverlust erlitten – und jetzt das Nachsehen.

 

Unsystematisches Risiko: Einzelaktien

 

Die gute Nachricht: Durch eine gezielte Diversifikation lassen sich sämtliche unsystematischen Risiken im Depot eliminieren, ohne dass Renditeeinbußen in Kauf genommen werden müssen. Wenn das geschehen ist, bleiben nur noch die systematischen als eine Art Restrisiko übrig. Dieses Restrisiko repräsentiert genau die Risiken, denen der internationale Unternehmenssektor insgesamt und unabhängig vom Erfolg oder Misserfolg einzelner Unternehmen ausgesetzt ist. Es handelt ich daher um unternehmens- und länderübergreifende Risiken, also um die Risiken des Gesamtmarktes.

 

Dieses Gesamtmarktrisiko muss allerdings in Kauf genommen werden, wenn Anleger eine Mehrrendite gegenüber einer risikofreien Kapitalanlage erzielen wollen. Grund: Systematische Risiken – und nur diese! – werden insgesamt mit einer Prämie entlohnt. Unsystematische Risiken dagegen, können sich im Einzelfall lohnen, häufig aber auch nicht. Im Durchschnitt erzielen sie keine Mehrrendite, eben weil sie diversifiziert werden können.

 

Wesentliche Unterschiede zwischen unsystematischen und systematischen Risiken

 

Um den Unterschied noch etwas deutlicher zu machen, schauen wir uns zwei Beispiele an: die Coronakrise und den oben schon erwähnten Fall Wirecard. Der Markteinbruch aufgrund der Coronakrise – ein perfektes Beispiel für das „Zuschlagen“ des systematischen Risikos – ist fast wieder ausgebügelt, während der Wert einer Investition in Wirecard – die dem Eingehen eines unsystematischen Risikos entspricht – unwiderruflich dahingeschmolzen ist.

 

Die Kontrolle macht den Unterschied  

Aus der Sicht des Portfoliomanagements sind die Risiken, die ich als Unternehmer für die Quirin Privatbank regelmäßig eingehe, unsystematisch. In der Vermögensverwaltung für unsere Kunden müssen solche Risiken unbedingt vermieden werden. Auf den ersten Blick befinde ich mich daher in einer widersprüchlichen Situation: Als Unternehmer gehe ich Risiken ein, vor denen ich unsere Kunden eindringlich warne. Dieser Widerspruch besteht aber eben nur auf den ersten Blick. Der Unterschied ist der Aspekt der Kontrolle.

Als Unternehmer kann ich die unsystematischen Risiken, die ich akzeptiere, in gewisser Weise kontrollieren, weil ich mein Unternehmen und dessen Wettbewerbs- und Marktbedingungen im Detail kenne. Diese Kontrolle und Einblicke haben weder Privatanleger, die auf eigene Faust investieren, noch die begabtesten professionellen Portfoliomanager – auch wenn sie dies immer wieder behaupten. Wie wenig selbst Spezialisten hinter die Kulissen eines Unternehmens blicken können, hat zuletzt der Fall Wirecard deutlich gemacht. Nur der Unternehmer selbst hat den vollumfassenden Einblick – und darum kann auch nur er es verantworten, unsystematische Risiken einzugehen. Unseren Portfoliomanagern, die die Vermögen unserer Kunden verwalten, ist dies strengstens untersagt. Ihr Fokus liegt auf der kontrollierten Inkaufnahme systematischer Risiken, für die eben nicht nur im Einzelfall, sondern im Durchschnitt insgesamt eine entsprechende Risikoprämie erwartet werden kann.

 

Risiko ist nicht gleich Risiko – und ist nicht per se schlecht   

Per Definition gilt Risiko oft als etwas Negatives. In meinen Augen ist das eine undifferenzierte Betrachtung. Denn Risiko ist ja nur die eine Seite einer Medaille, deren andere Seite Ertrag oder Rendite heißt. Mut zum Risiko, die Risikobereitschaft, wird – wenn man es richtig angeht – in der Regel belohnt. Welche Art Risiko allerdings eingegangen werden sollte, hängt von der Position ab, aus der wir agieren. Während Unternehmer gezielt unsystematische Risiken eingehen können und müssen, sollte ein Portfoliomanager das dringend unterlassen. Risiken sind also gut und wichtig, aber eben nur dann, wenn die richtigen eingegangen werden. 

In diesem Sinne gehe ich als Vorstandsvorsitzender und Unternehmer auch zukünftig unsystematische Risiken ein, um die Quirin Privatbank noch weiter nach vorne zu bringen. Und meine Kolleginnen und Kollegen im Portfoliomanagement holen unseren Kunden mit dem Eingehen ausschließlich systematischer Risiken die Rendite von morgen ins Depot.

 

 

Disclaimer/rechtliche Hinweise

Der Beitrag ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Er enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Erläuterungen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Die Informationen wurden einzig zu Informations- und Marketingzwecken zur Verwendung durch den Empfänger erstellt und können keine individuelle anlage- und anlegergerechte Beratung ersetzen.

Die Informationen stellen keine Anlage- Rechts- oder Steuerberatung, keine Anlageempfehlung und keine Aufforderung zum Erwerb oder zur Veräußerung dar. Die Vervielfältigung und Weiterverbreitung ist nicht erlaubt. Kein Teil darf (auch nicht auszugsweise) ohne unsere ausdrückliche vorherige schriftliche Genehmigung nachgedruckt oder in ein Informationssystem übertragen oder auf irgendeine Weise gespeichert werden, und zwar weder elektronisch, mechanisch, per Fotokopie noch auf andere Weise.

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