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Jetzt heißt es Abschied nehmen

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Nun ist es gerade fünf Monate her, dass Harry Richter Ihnen auf diesem Wege ein frohes neues Jahr gewünscht hat. In dieser kurzen Zeit, die jeden von uns vor große Herausforderungen gestellt hat, ist viel passiert. Jetzt heißt es Abschied nehmen. Und wir alle können sicher gut nachempfinden, dass sich Harry Richter diesen Schritt nach jahrzehntelanger Arbeit nicht leicht gemacht hat. Aber wie sagt man so schön: „Was muss, das muss.“ Mit einem wehenden Taschentuch verabschieden wir einen großartigen Menschen und erfolgreichen Niederlassungsleiter und begrüßen zugleich einen engagierten und charismatischen Kollegen als neuen Niederlassungsleiter für Hof. Herzlich willkommen, Christian Lutra. Die beiden haben wir gesprochen – viel Spaß beim Lesen.

Ihre Marketingabteilung der Quirin Privatbank

 

Christian Lutra und Harry Richter der Niederlassung Hof

 

Herr Richter, Sie verlassen leider schon zum 30. Juni die Quirin Privatbank, was wir alle sehr bedauern. Was war der ausschlaggebende Grund für diesen Entschluss, wenn Sie uns daran teilhaben lassen möchten?

Es sind dauerhafte gesundheitliche Einschränkungen, die mich nach reiflicher Überlegung dazu bewogen haben, eine längere berufliche Auszeit zu nehmen. Aber keine Angst, „Unkraut vergeht nicht“.

Was erwartet Sie statt der täglichen Arbeitsroutine?

Eben genau keine Routine, sondern die Freiheit, den Tag selbst zu bestimmen.

Gibt es persönliche Vorhaben, denen Sie sich jetzt widmen möchten? Uns hat jemand geflüstert, dass Ihre Leidenschaft die Hobbylandwirtschaft ist.

Ich werde mir keine konkreten Dinge vornehmen, vor allem nicht mit Zeitvorgabe. Aber in der Natur, am Teich und auf dem Acker werde ich sicher zu finden sein.

Wenn Sie an die letzten 14 Jahre bei der Quirin Privatbank zurückdenken, was fällt Ihnen spontan ein? Was wird Ihnen in Erinnerung bleiben? Und gab es auch schwere Zeiten?

Es gab immer mal wieder schwierige Zeiten, aber in der Rückschau überwiegt auf jeden Fall das Positive. In sehr guter Erinnerung bleiben mir vor allem die vielen sehr persönlichen Gespräche mit den Menschen aus der Region, die tollen Veranstaltungen und natürlich die Arbeit in vielen Projekten der Bank, die ich über die Jahre begleiten konnte.

Was war Ihre bewegendste Kundengeschichte, was die lustigste?

Da gäbe es schon einiges zu erzählen, aber hier berufe ich mich auf das Bankgeheimnis. :-)

Christian Lutra wird Sie bestmöglich vertreten, von Ersatz kann keine Rede sein. Wie haben Sie die Übergabe organisiert? Wer betreut zukünftig Ihre Kundinnen und Kunden?

Ich habe Christian Lutra als überaus fähigen und erfahrenen Menschen kennengelernt und wir teilen beide die gleichen Ansichten zur Arbeit mit Menschen, im Speziellen im Bankgewerbe. Meine Kunden (eigentlich sind es ja die Kunden der Bank) werden von der Kollegin Carmen Folger und den Kollegen Klaus Fischer, Thomas Ziesmann und Jens Jugel in bewährter Weise weiterhin gut umsorgt.

Jetzt zu Ihnen, Herr Lutra. Sie starten am 1. Juli als Niederlassungsleiter in Hof. Vielleicht können Sie kurz erzählen, was Sie vorher gemacht haben und welche Stationen Sie bis zur Quirin Privatbank genommen haben?

Man kann von mir wirklich behaupten: Das ist ein klassischer Banker! Ich habe eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei einer genossenschaftlichen Bank gemacht. Hier lernte ich den Beruf von der Pike auf kennen und durfte dann viele Jahre als Berater und später als Geschäftsstellenleiter arbeiten. Mit der nötigen Praxiserfahrung im Gepäck habe ich BWL studiert, um mein analytisches Know-how weiter auszubauen. Für mich stand aber immer fest, dass ich der Bankenbranche und der Beratung treu bleibe. Nach dem Studium absolvierte ich ein Traineeprogramm im Bereich Private Banking und Wealth Management bei einer international tätigen Großbank. Hier erhielt ich die Chance, eine neue Beratungseinheit sowie ein neues Geschäftsmodell mit aufzubauen, das sich auf die Beratung von Unternehmerfamilien, Family Offices und vermögenden Privatpersonen fokussierte.

Rückblickend habe ich meine Kunden durch die eine oder andere turbulente Marktphase erfolgreich geführt, woraus enge Partnerschaften entstanden sind, die zum Teil bis heute andauern. Besonders inspirierend fand ich den persönlichen Kontakt zu mittelständischen Unternehmern, die ihre Unternehmensstrategien zumeist langfristig und stets zum Wohle ihrer Mitarbeiter und Familien ausgerichtet haben. Dieses Denken und Handeln vermisste ich zunehmend während meiner Arbeit bei einer Großbank. Daher bestärkte sich mein Entschluss, zur Quirin Privatbank zu wechseln. Denn hier kann ich meine Kunden unabhängig von Produkten und Provisionen ausschließlich in ihrem Interesse beraten.

Sie sind auch Leiter der Niederlassung in Nürnberg und betreuen nun die Region Ober-, Mittel- und Unterfranken, die Oberpfalz und Regionen Ostdeutschlands dazu. Wie meistern Sie diesen Spagat, sowohl räumlich als auch zeitlich?

Ich war auch in der Vergangenheit für die Beratung dieser Regionen zuständig. Das Reisen war für mich nie ein Problem. Hinzu kommt, dass ich mit meiner Familie bei Nürnberg lebe und ein Teil meiner Familie in Oberfranken und in der nördlichen Oberpfalz. Somit kann ich wunderbar Beruf und Familie miteinander verbinden.

Des Weiteren habe ich ein tolles und kompetentes Team an meiner Seite, das mich tatkräftig unterstützt und die Kundinnen und Kunden schon über viele Jahre kennt. Zudem hat uns die Coronakrise gezeigt, dass eine gewisse Flexibilität wichtig ist. So können interne Meetings und Kundentermine beispielsweise auch über digitale Kanäle zeit- und energiesparend durchgeführt werden. 

Gibt es zwischen diesen Gebieten eigentlich regionale Besonderheiten, die es zu beachten gilt?

Meiner Meinung nach gibt es in jeder Region Besonderheiten. Seien es die Traditionen, Gebräuche und Werte oder der Dialekt. Als gebürtiger Oberpfälzer mit fränkischen Wurzeln hatte ich aber bisher nie Verständigungsprobleme. Darüber hinaus sind in den beiden Teams erfahrene Berater, die in ihren jeweiligen Regionen stark verwurzelt sind. 

Was treibt Sie täglich an? Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft und wo liegen Ihre Stärken, von denen die Kunden in Hof profitieren können?

Meine Kraft für die täglichen Herausforderungen ziehe ich aus meiner Familie und meiner großen Leidenschaft zur Musik. Meine Freizeit verbringe ich gerne auf dem Wasser oder bei der Erkundung von historischen Städten.

Bereits seit vielen Jahren bin ich für vermögende Privatpersonen und Unternehmerfamilien ein professioneller Partner auf Augenhöhe, um ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Ich verstehe mich als guter Zuhörer und vertrauensvoller, loyaler Wegbegleiter in jeder Lebensphase. Gerne stehe ich auch den Hofer Kundinnen und Kunden mit meiner Expertise zur Seite. 

Abschließend noch einmal zu Ihnen, Herr Richter. Welchen Tipp geben Sie Herrn Lutra mit auf den Weg? Auf was sollte er sich besinnen?

Einem gestandenen Berater braucht man keine Tipps zu geben. Ich bin sicher, dass Christian Lutra meine Arbeit erfolgreich weiterführen wird. Ich freue mich sehr, dass wir ihn für Hof und für die gesamte Bank gewinnen konnten. 

Wir werden Sie sehr vermissen, lieber Herr Richter. Was werden Sie besonders vermissen?

Vermissen werde ich natürlich in erster Linie mein Team und die Arbeit mit meinen Kundinnen und Kunden. Ich bin mir sicher, dass ich zu vielen auch noch zukünftig den Kontakt aufrechterhalten werde. Ich bleibe ja der Gegend treu. Und natürlich vermisse ich auch die täglichen „Überraschungen“ in einer innovativen, kleinen und dynamischen Privatbank. :-)

Wir danken Ihnen für dieses Interview und wünschen Ihnen nur das Beste!

 

Disclaimer/rechtliche Hinweise

Der Beitrag ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Er enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Erläuterungen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Die Informationen wurden einzig zu Informations- und Marketingzwecken zur Verwendung durch den Empfänger erstellt und können keine individuelle anlage- und anlegergerechte Beratung ersetzen.

Die Informationen stellen keine Anlage- Rechts- oder Steuerberatung, keine Anlageempfehlung und keine Aufforderung zum Erwerb oder zur Veräußerung dar. Die Vervielfältigung und Weiterverbreitung ist nicht erlaubt. Kein Teil darf (auch nicht auszugsweise) ohne unsere ausdrückliche vorherige schriftliche Genehmigung nachgedruckt oder in ein Informationssystem übertragen oder auf irgendeine Weise gespeichert werden, und zwar weder elektronisch, mechanisch, per Fotokopie noch auf andere Weise.

Nun ist es gerade fünf Monate her, dass Harry Richter Ihnen auf diesem Wege ein frohes neues Jahr gewünscht hat. In dieser kurzen Zeit, die jeden von uns vor große Herausforderungen gestellt hat, ist viel passiert. Jetzt heißt es Abschied nehmen. Und wir alle können sicher gut nachempfinden, dass sich Harry Richter diesen Schritt nach jahrzehntelanger Arbeit nicht leicht gemacht hat. Aber wie sagt man so schön: „Was muss, das muss.“ Mit einem wehenden Taschentuch verabschieden wir einen großartigen Menschen und erfolgreichen Niederlassungsleiter und begrüßen zugleich einen engagierten und charismatischen Kollegen als neuen Niederlassungsleiter für Hof. Herzlich willkommen, Christian Lutra. Die beiden haben wir gesprochen – viel Spaß beim Lesen.

Ihre Marketingabteilung der Quirin Privatbank

 

Christian Lutra und Harry Richter der Niederlassung Hof

 

Herr Richter, Sie verlassen leider schon zum 30. Juni die Quirin Privatbank, was wir alle sehr bedauern. Was war der ausschlaggebende Grund für diesen Entschluss, wenn Sie uns daran teilhaben lassen möchten?

Es sind dauerhafte gesundheitliche Einschränkungen, die mich nach reiflicher Überlegung dazu bewogen haben, eine längere berufliche Auszeit zu nehmen. Aber keine Angst, „Unkraut vergeht nicht“.

Was erwartet Sie statt der täglichen Arbeitsroutine?

Eben genau keine Routine, sondern die Freiheit, den Tag selbst zu bestimmen.

Gibt es persönliche Vorhaben, denen Sie sich jetzt widmen möchten? Uns hat jemand geflüstert, dass Ihre Leidenschaft die Hobbylandwirtschaft ist.

Ich werde mir keine konkreten Dinge vornehmen, vor allem nicht mit Zeitvorgabe. Aber in der Natur, am Teich und auf dem Acker werde ich sicher zu finden sein.

Wenn Sie an die letzten 14 Jahre bei der Quirin Privatbank zurückdenken, was fällt Ihnen spontan ein? Was wird Ihnen in Erinnerung bleiben? Und gab es auch schwere Zeiten?

Es gab immer mal wieder schwierige Zeiten, aber in der Rückschau überwiegt auf jeden Fall das Positive. In sehr guter Erinnerung bleiben mir vor allem die vielen sehr persönlichen Gespräche mit den Menschen aus der Region, die tollen Veranstaltungen und natürlich die Arbeit in vielen Projekten der Bank, die ich über die Jahre begleiten konnte.

Was war Ihre bewegendste Kundengeschichte, was die lustigste?

Da gäbe es schon einiges zu erzählen, aber hier berufe ich mich auf das Bankgeheimnis. :-)

Christian Lutra wird Sie bestmöglich vertreten, von Ersatz kann keine Rede sein. Wie haben Sie die Übergabe organisiert? Wer betreut zukünftig Ihre Kundinnen und Kunden?

Ich habe Christian Lutra als überaus fähigen und erfahrenen Menschen kennengelernt und wir teilen beide die gleichen Ansichten zur Arbeit mit Menschen, im Speziellen im Bankgewerbe. Meine Kunden (eigentlich sind es ja die Kunden der Bank) werden von der Kollegin Carmen Folger und den Kollegen Klaus Fischer, Thomas Ziesmann und Jens Jugel in bewährter Weise weiterhin gut umsorgt.

Jetzt zu Ihnen, Herr Lutra. Sie starten am 1. Juli als Niederlassungsleiter in Hof. Vielleicht können Sie kurz erzählen, was Sie vorher gemacht haben und welche Stationen Sie bis zur Quirin Privatbank genommen haben?

Man kann von mir wirklich behaupten: Das ist ein klassischer Banker! Ich habe eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei einer genossenschaftlichen Bank gemacht. Hier lernte ich den Beruf von der Pike auf kennen und durfte dann viele Jahre als Berater und später als Geschäftsstellenleiter arbeiten. Mit der nötigen Praxiserfahrung im Gepäck habe ich BWL studiert, um mein analytisches Know-how weiter auszubauen. Für mich stand aber immer fest, dass ich der Bankenbranche und der Beratung treu bleibe. Nach dem Studium absolvierte ich ein Traineeprogramm im Bereich Private Banking und Wealth Management bei einer international tätigen Großbank. Hier erhielt ich die Chance, eine neue Beratungseinheit sowie ein neues Geschäftsmodell mit aufzubauen, das sich auf die Beratung von Unternehmerfamilien, Family Offices und vermögenden Privatpersonen fokussierte.

Rückblickend habe ich meine Kunden durch die eine oder andere turbulente Marktphase erfolgreich geführt, woraus enge Partnerschaften entstanden sind, die zum Teil bis heute andauern. Besonders inspirierend fand ich den persönlichen Kontakt zu mittelständischen Unternehmern, die ihre Unternehmensstrategien zumeist langfristig und stets zum Wohle ihrer Mitarbeiter und Familien ausgerichtet haben. Dieses Denken und Handeln vermisste ich zunehmend während meiner Arbeit bei einer Großbank. Daher bestärkte sich mein Entschluss, zur Quirin Privatbank zu wechseln. Denn hier kann ich meine Kunden unabhängig von Produkten und Provisionen ausschließlich in ihrem Interesse beraten.

Sie sind auch Leiter der Niederlassung in Nürnberg und betreuen nun die Region Ober-, Mittel- und Unterfranken, die Oberpfalz und Regionen Ostdeutschlands dazu. Wie meistern Sie diesen Spagat, sowohl räumlich als auch zeitlich?

Ich war auch in der Vergangenheit für die Beratung dieser Regionen zuständig. Das Reisen war für mich nie ein Problem. Hinzu kommt, dass ich mit meiner Familie bei Nürnberg lebe und ein Teil meiner Familie in Oberfranken und in der nördlichen Oberpfalz. Somit kann ich wunderbar Beruf und Familie miteinander verbinden.

Des Weiteren habe ich ein tolles und kompetentes Team an meiner Seite, das mich tatkräftig unterstützt und die Kundinnen und Kunden schon über viele Jahre kennt. Zudem hat uns die Coronakrise gezeigt, dass eine gewisse Flexibilität wichtig ist. So können interne Meetings und Kundentermine beispielsweise auch über digitale Kanäle zeit- und energiesparend durchgeführt werden. 

Gibt es zwischen diesen Gebieten eigentlich regionale Besonderheiten, die es zu beachten gilt?

Meiner Meinung nach gibt es in jeder Region Besonderheiten. Seien es die Traditionen, Gebräuche und Werte oder der Dialekt. Als gebürtiger Oberpfälzer mit fränkischen Wurzeln hatte ich aber bisher nie Verständigungsprobleme. Darüber hinaus sind in den beiden Teams erfahrene Berater, die in ihren jeweiligen Regionen stark verwurzelt sind. 

Was treibt Sie täglich an? Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft und wo liegen Ihre Stärken, von denen die Kunden in Hof profitieren können?

Meine Kraft für die täglichen Herausforderungen ziehe ich aus meiner Familie und meiner großen Leidenschaft zur Musik. Meine Freizeit verbringe ich gerne auf dem Wasser oder bei der Erkundung von historischen Städten.

Bereits seit vielen Jahren bin ich für vermögende Privatpersonen und Unternehmerfamilien ein professioneller Partner auf Augenhöhe, um ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Ich verstehe mich als guter Zuhörer und vertrauensvoller, loyaler Wegbegleiter in jeder Lebensphase. Gerne stehe ich auch den Hofer Kundinnen und Kunden mit meiner Expertise zur Seite. 

Abschließend noch einmal zu Ihnen, Herr Richter. Welchen Tipp geben Sie Herrn Lutra mit auf den Weg? Auf was sollte er sich besinnen?

Einem gestandenen Berater braucht man keine Tipps zu geben. Ich bin sicher, dass Christian Lutra meine Arbeit erfolgreich weiterführen wird. Ich freue mich sehr, dass wir ihn für Hof und für die gesamte Bank gewinnen konnten. 

Wir werden Sie sehr vermissen, lieber Herr Richter. Was werden Sie besonders vermissen?

Vermissen werde ich natürlich in erster Linie mein Team und die Arbeit mit meinen Kundinnen und Kunden. Ich bin mir sicher, dass ich zu vielen auch noch zukünftig den Kontakt aufrechterhalten werde. Ich bleibe ja der Gegend treu. Und natürlich vermisse ich auch die täglichen „Überraschungen“ in einer innovativen, kleinen und dynamischen Privatbank. :-)

Wir danken Ihnen für dieses Interview und wünschen Ihnen nur das Beste!

 

Disclaimer/rechtliche Hinweise

Der Beitrag ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Er enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Erläuterungen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Die Informationen wurden einzig zu Informations- und Marketingzwecken zur Verwendung durch den Empfänger erstellt und können keine individuelle anlage- und anlegergerechte Beratung ersetzen.

Die Informationen stellen keine Anlage- Rechts- oder Steuerberatung, keine Anlageempfehlung und keine Aufforderung zum Erwerb oder zur Veräußerung dar. Die Vervielfältigung und Weiterverbreitung ist nicht erlaubt. Kein Teil darf (auch nicht auszugsweise) ohne unsere ausdrückliche vorherige schriftliche Genehmigung nachgedruckt oder in ein Informationssystem übertragen oder auf irgendeine Weise gespeichert werden, und zwar weder elektronisch, mechanisch, per Fotokopie noch auf andere Weise.

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