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Erstmals mehr als eine Milliarde Euro Kundengelder in weltweite Aktien- und Anleihemärkte investiert

February 8, 2017








Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Vermögensverwaltung der Quirin Privatbank erstmals mehr als eine Milliarde Euro Kundengelder hauptsächlich über börsennotierte Fonds (ETF) und Anlageklassenfonds in die weltweiten Kapitalmärkte investiert. Grund ist das starke Wachstum des unter dem Namen „Kapitalmarktstrategie“ oder abgekürzt „Markt“ bekannten Vermögensverwaltungsmodells der Bank.

Der Baustein „Markt“ verfolgt eine langfristig ausgerichtete Anlagestrategie mit dem Ziel, die Unternehmensrendite der globalen Kapitalmärkte zu erwirtschaften. Dabei partizipieren Anleger über kostengünstige und transparente Indexfonds am Wachstum der 10.000 besten Unternehmen weltweit. Professor Dr. Stefan May, Leiter des Anlagemanagements der Quirin Privatbank: „Wir setzen jedoch nicht auf einzelne Aktien in Deutschland oder den USA, sondern immer auf ein international diversifiziertes Portfolio. Denn wir wollen die Gelder unserer Kunden systematisch und breit gestreut  investieren und nicht spekulieren.“ Entsprechend ihrer Risikoneigung können die Kunden wählen, wie stark sie insgesamt in Aktien oder Anleihen investiert sein wollen. „In 2016 war eine Aufteilung von 50 Prozent in die weltweiten Aktienmärkte und 50 Prozent in festverzinsliche Wertpapiere die am häufigsten gewählte Variante“, berichtet May.

Grundsätzlich legen Kunden der Quirin Privatbank die Aufteilung ihres Vermögens auf drei verschiedene Bausteine selbst fest. Neben dem Baustein „Markt“ gibt es noch die Bausteine „Meinung“ und „Wissen“. Professor May: „Im Baustein ‚Meinung‘ können Anleger eine bestimmte von ihnen persönlich erwartete Einschätzung in die Investitionsstrategie einfließen lassen. Im Baustein ‚Wissen‘ bieten wir ihnen schließlich noch Investitionen an, deren Erträge weitgehend unabhängig von Aktienmärkten sind, etwa in Immobilien oder erneuerbare Energien.“

Einmal getroffene Anlageentscheidungen werden grundsätzlich beibehalten. Es erfolgt aber eine regelmäßige Herstellung der ursprünglichen Investitionsquoten im Rahmen des sogenannten „Rebalancing“. Eine Strategie, die langfristig nachweislich erfolgreicher ist als jedwedes prognosegetriebenes Management.

Entsprechend belief sich im Zeitraum 31. Dezember 2015 bis 31. Dezember 2016 die Rendite in der Strategie mit 50 % Aktien und 50 % Anleihen nach allen Kosten auf 6,69 % (31. Dez. 14 – 31. Dez. 15: 2,48 %; 31. Dez. 13 – 31. Dez. 14: 6,27 %; 31. Dez. 12 – 31. Dez. 13: 6,88 %; 31. Dez. 11 – 31. Dez. 12; 7,46 %), wobei frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen kein verlässlicher Indikator für die Zukunft sind. Dementsprechend müssen Kunden bereit sein, auch Schwankungen der Aktienmärkte in Kauf zu nehmen.

Insgesamt liegt das betreute Kundenvermögen der Bank mit Hauptsitz in Berlin und 13 Niederlassungen bundesweit bei 2,9 Milliarden Euro.

 

Über die quirin bank AG:

Als erste Honorarberaterbank Deutschlands betreibt die quirin bank AG unter der Marke „Quirin Privatbank“ (www.quirinprivatbank.de) Bank- und Finanzgeschäfte in zwei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Honorarberatung) sowie Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigen- und Fremdkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Kapitalmarktgeschäft). Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden, firmiert seit 2006 unter dem Namen quirin bank AG und hat seinen Hauptsitz in Berlin. Das Institut betreut gegenwärtig rund 2,9 Milliarden Euro an Kundenvermögen. Im Privatkundengeschäft bietet die Quirin Privatbank Anlegern ein neues Betreuungskonzept, das auf kompletter Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht.

 

Ansprechpartnerin für die Medien:

Kathrin Kleinjung

Leiterin Unternehmenskommunikation

quirin bank AG

Kurfürstendamm 119

10711 Berlin

Telefon:  +49 (0)30 89021-402

E-Mail:    kathrin.kleinjung@quirinprivatbank.de

 

 

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