Ursula Kremer

Es mag Sie vielleicht überraschen, dass ich als Anlageberaterin ursprünglich Theologie und Germanistik studiert habe. Das liegt daran, dass mich die Frage nach Moral und Sinngebung schon sehr früh beschäftigte. Und daran, dass ich eigentlich Lehrerin werden wollte. Doch die Wartezeiten auf eine Referendarstelle waren damals unglaublich lang. Beim Überbrücken der Zeit kam ich zufällig zu einer Bank und blieb. Ich durchlief die klassische Bankausbildung bei der Deutschen Bank in Köln. Wertvolle Erfahrungen in der Anlageberatung sammelte ich bei der Volksbank Eschweiler im Rheinland.

Mit der Wende kam auch für mich ein Wendepunkt: Mein Mann arbeitete bereits in Berlin, und auch ich lernte die pulsierende neue Hauptstadt lieben und zog bald nach. Beim Bankhaus Löbbecke betreute ich fünf Jahre eine anspruchsvolle Kundschaft, im Anschluss war ich zehn Jahre Abteilungsdirektorin im Private Banking der LBB. Alles in allem eine gute Zeit. Aber irgendetwas fehlte mir immer.

Und dann hörte ich erstmals von der unabhängigen Beratung der heutigen Quirin Privatbank. Ein völlig neues Bankprinzip – mit fairer Beratung auf Honorarbasis. Dieses Prinzip hat mich überzeugt, denn es entspricht voll und ganz meinen Wertvorstellungen. Seit mehr als 10 Jahren begleite ich nun meine Kundinnen und Kunden verantwortungsvoll und erfolgreich. Können Sie sich vorstellen, wie gut sich das anfühlt?