Robert Dietz

Wie wird man eigentlich ein guter Berater? Als ich meine Banklaufbahn 1989 begann, war meine Antwort folgende: Wer Menschen beraten möchte, muss sich in erster Linie sehr gut auskennen. Also begann ich damit, sehr viel für den Aufbau meines Wissens zu tun: Ich machte eine Ausbildung zum Bankkaufmann, studierte Bankbetriebswirt mit Abschluss Diplom und absolvierte mehrere Zusatzausbildungen, unter anderem als Certified Financial Planner und als Estate Planner.

Bei einer Berliner Privatbank war ich dann viele Jahre im Bereich „Family Office“ für die Verwaltung großer Vermögen verantwortlich. Dort erwarb ich umfassende praktische Erfahrungen. Und wissen Sie was? Ich kam nach vielen Jahren zu dem Schluss: Es reicht nicht, viel zu wissen. Man muss auch frei nach diesem Wissen handeln können. Und das ist in vielen Banken heute nicht mehr möglich – besser gesagt: gar nicht gewollt.  

Zum Glück fand ich in der Quirin Privatbank ein Haus, wo es möglich und gewollt ist, das erworbene Wissen auch zu nutzen. Hier kann ich meine Mandantinnen und Mandanten nach bestem Wissen und Gewissen unabhängig beraten. Das macht aus meiner Sicht eine gute Beratung aus.