Die Volkswirtschaft der USA ist und bleibt die wichtigste der Welt – und mit ihr die amerikanische Börse selbstverständlich auch. In den vergangenen Wochen ist eine Menge jenseits des Atlantiks passiert: u. a. der Streit um den US-Haushalt, die fragile Lage bei den Republikanern ein Jahr vor der Präsidentschaftswahl und ein enorm schnell steigender Schuldenberg.
Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, schaut in dieser Podcast-Folge auf die aktuelle Nachrichten- und Konjunkturlage der USA. Dabei widmet er sich diesen Fragen:
- Welche Nachricht aus den USA hat den CEO in den letzten Wochen am meisten überrascht? (1:15)
- Wie hat es die USA geschafft, eine Rezession zu vermeiden. Was sind die Gründe? (1:46)
- Wie sieht die aktuelle wirtschaftliche Lage in den USA aus? Was sagen die Zahlen zur Konjunktur? (3:49)
- Wie steht es aktuell um die Inflation in den USA? (5:36)
- Welche Wirtschaft ist stärker: USA oder China? Was hat es in diesem Zusammenhang mit dem KKP-Dollar auf sich? (6:05)
- Gerät die Verschuldung der USA außer Kontrolle? (8:13)
- Müsste der US-Dollar vor diesem Hintergrund nicht viel schwächer sein? (9:46)
- Wie sehen die Zusammenhänge der politischen Auseinandersetzung um den Haushalt aus? (10:54)
- Was würde eine Haushaltssperre bedeuten? (12:11)
- Wie sieht es an der Zinsfront in den USA aus? (13:00)
- Wird die FED mit ihrer Zinspolitik Rücksicht auf die bevorstehende US-Wahl nehmen, um möglichst neutral zu bleiben? Wie war das in der Vergangenheit? (14:13)
- Wie liefen historisch gesehen die US-Börsen in Wahljahren? (15:05)
- Über welche News aus den USA würde Schmidt sich in den kommenden Wochen am meisten freuen? (16:06)
- Hat der CEO einen Tipp für den Präsidenten im nächsten Jahr? (16:41)
Wer am Kapitalmarkt anlegen will, fährt am besten, wenn er oder sie das Geld möglichst breit investiert. Immer wieder ist in diesem Zusammenhang zu lesen, dass beispielsweise eine Investition in den bekannten internationalen Aktien-Index MSCI World als Grundlage für ein solch breit aufgestelltes Aktienportfolio ausreichend ist. Warum das nicht so ist, lesen Sie hier.