ETFs sind kostengünstig, transparent und leicht über die Börse handelbar. Daneben verfolgen die Fonds einen passiven Ansatz und bilden fast immer einen Index ab, zum Beispiel den DAX oder den MSCI World. Damit sollten die ETFs für ein und denselben Index eigentlich die gleiche Performance haben. Ob das wirklich so ist und auf welche Kriterien man bei der ETF-Auswahl hinsichtlich der Renditeoptimierung achten sollte, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er folgende Fragen:
Man sollte bei ETFs unbedingt beim Original bleiben – und das sind passive ETFs, die einen Index abbilden, ohne irgendwelche Prognose-Anteile. Weiterhin sollte man ETFs als Instrument für strategisches Investieren und nicht fürs Spekulieren nutzen. Hierbei ist die richtige Kombination im Sinne einer breiten Marktabdeckung entscheidend für den Anlageerfolg. Wichtig ist auch, dass es selbst bei ETFs mit gleichem zugrundeliegendem Index massive Kostenunterschiede geben kann. Und dass die TER nur eingeschränkte Aussagekraft über die tatsächlichen Kosten bietet. Volle Transparenz bekommt man in der Regel nur, wenn man sich professionelle Unterstützung ins Boot holt. Eine der wichtigsten Aufgaben unserer Vermögensverwaltung liegt in der Zusammenstellung effizienter ETF-Portfolios. Wie wir das genau machen und mit welcher Rendite Sie langfristig rechnen können, erklären wir Ihnen gerne persönlich.
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Wenn in Aktien investieren, dann weltweit und breit gestreut. Dieses Motto ist vielen Sparerinnen und Sparern mittlerweile bestens bekannt und daher wird häufig der MSCI World-Index für die Geldanlage genutzt – meist mit Hilfe von ETFs. Grundsätzlich ist das ein guter Ansatz, aber noch keine wirkliche Anlagestrategie. Denn der MSCI World beinhaltet trotz seiner 1.600 Aktien ein gehöriges Klumpenrisiko. Tipps für eine möglichst breite Streuung des Portfolios erhalten Sie in dieser Podcast-Folge:
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Über den Macher
Karl Matthäus Schmidt
Sohn einer Bankiersfamilie in sechster Generation
Lebt im Berliner Umland und ist Vater von fünf Kindern
1994 gründete er mit 25 Jahren Consors, den ersten Online-Broker Deutschlands
Gründer und CEO der Quirin Privatbank, der ersten unabhängig beratenden Bank in Deutschland
2013 brachte er quirion, die digitale Geldanlage der Quirin Privatbank, auf das Finanzparkett
Sein Antrieb: eine faire und transparente Finanzberatung für alle
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