In Megatrends zu investieren, ist zum eigenen Trend an den Kapitalmärkten herangewachsen. Doch ob das auch Sinn macht, wird in dieser Podcast-Folge erörtert.
Weitreichende Trends wie Urbanisierung, Nachhaltigkeit oder auch der demografische Wandel sind beliebt geworden. So gibt es mittlerweile passgenaue Themen-Fonds und -ETFs, die gezielt auf solche Entwicklungen ausgerichtet sind. Damit können Investorinnen und Investoren ihre Chancen im Portfolio durchaus erhöhen, doch gleichzeitig steigen auch naturgemäß die Risiken.
Wie man Megatrends bei der Geldanlage am besten nutzen kann, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein:
Mit Themeninvestments sind spezifische Prognoserisiken verbunden. Um die in Grenzen zu halten, sollten Themeninvestments immer nur eine Beimischung von höchstens 20 % des insgesamt in Aktien investierten Vermögens sein. Die Anlagebasis, also die anderen 80 %, sollte prognosefrei ausgestaltet sein. Hier empfiehlt sich eine Investition in den breiten Gesamtmarkt über ein globales Marktportfolio, ohne bewusste Schwerpunkte zu setzen, am besten über kostengünstige ETFs. Wissenschaftliche Studien der Kapitalmarktforschung zeigen, dass ein solches Vorgehen für ein optimales Verhältnis aus zu erwartender Rendite und zu erwartendem Risiko sorgt.
Hören Sie passend zum Thema auch:
Nachhaltiges Wirtschaften zum Schutz und Erhalt unseres Klimas und unserer Umwelt ist und bleibt ein wichtiges, wenn nicht sogar DAS Top-Thema unserer Zeit. Dabei ist der Weg hin zu einer besseren Welt oft steinig und von kontroversen Diskussionen geprägt, wie jüngst zum Beispiel im Rahmen der Entscheidung der EU, Gaskraft und Atomenergie als nachhaltig einzustufen. Darüber hinaus gibt es immer mehr fragwürdige „grüne Angebote“, wie man sein Geld nachhaltig anlegen kann. Was denn nun eigentlich nachhaltig bedeutet und wie nachhaltiges Investieren funktionieren kann – ohne auf Greenwashing hereinzufallen – erfahren Sie in dieser Folge:
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Über den Macher
Karl Matthäus Schmidt
Sohn einer Bankiersfamilie in sechster Generation
Lebt im Berliner Umland und ist Vater von fünf Kindern
1994 gründete er mit 25 Jahren Consors, den ersten Online-Broker Deutschlands
Gründer und CEO der Quirin Privatbank, der ersten unabhängig beratenden Bank in Deutschland
2013 brachte er quirion, die digitale Geldanlage der Quirin Privatbank, auf das Finanzparkett
Sein Antrieb: eine faire und transparente Finanzberatung für alle
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