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Im Interview mit Martina Patzek: Umbau, Corona und Homeoffice

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Als wenn ein Projekt, nämlich der Umbau unserer Niederlassung Köln, nicht schon genug gewesen wäre, fegte das Coronavirus über die Aktienkurse – und Deutschland wurde von einem auf den anderen Tag quasi stillgelegt. Auch die Kölner Mitarbeiter waren davon nicht befreit und mussten drei Baustellen auf einmal handeln: die Renovierung der Niederlassung, die Börse und die neue Form des Arbeitens samt Homeschooling. Die Wiedereröffnung des Betriebes vergangene Woche hat die Marketing-Abteilung der Quirin Privatbank AG zum Anlass genommen, Niederlassungsleiterin Martina Patzek zwischen den Umzugskartons für ein Interview zu gewinnen.

Frau Patzek, was waren die Beweggründe für den Umbau Ihrer Räumlichkeiten in der Spichernstraße in Köln?

Erfreulicherweise wachsen unsere Kundenzahlen in der Quirin Privatbank im Allgemeinen, aber eben auch bei uns in der Niederlassung Köln. Unser unabhängiges, mit quirion digital vernetztes Geschäftsmodell kommt gut an und unsere Kunden empfehlen uns in der Region gerne weiter. Um alle Kunden und Interessenten weiterhin gut betreuen zu können, haben wir im vergangenen Jahr bereits unser Team aufgestockt. Dadurch sind wir schlichtweg an Kapazitätsengpässe gestoßen, sowohl was die Arbeitsplätze selbst als auch was die Terminbelegung der Besprechungsräume angeht. Dies machte den Umbau unserer Räumlichkeiten zwingend erforderlich. Im Zuge dessen konnten ebenso notwendige Renovierungen vorgenommen werden und wir haben die Niederlassung gleich auf unser neues Privatbank-Design umgestellt.

Wann ist die Wiedereröffnung der Niederlassung geplant?

Wir haben unsere Türen seit dem 11. Mai wieder für Sie geöffnet. Dafür sind wir ausgesprochen dankbar, denn der Umbau konnte trotz Corona-Pandemie im Zeitplan durchgeführt werden. Zudem fühlen wir uns in der Spichernstraße sehr wohl und können ehrlicherweise keine Umzugskisten mehr sehen.

Köln Spichernstrasse

Konnten Sie schon einen Blick auf das neue Interieur werfen? Sind Sie zufrieden mit dem Ergebnis und auf was dürfen sich Ihre Besucher freuen?

Ja, das konnte ich. Auch konnte ich meine Ideen bei der Gestaltung und Aufteilung der Räume mit einfließen lassen. Ich bin sehr stolz auf das Ergebnis und wir alle freuen uns wahnsinnig auf das Arbeiten in den neu gestalteten Räumlichkeiten, aber auch auf die Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebs und den persönlichen Austausch mit unseren Kundinnen und Kunden. Die Kolleginnen und Kollegen haben alles darangesetzt, dass sich die Gäste bei uns wohl fühlen werden, sie haben viel Zeit und Herzblut investiert und sind auf die Reaktionen mehr als gespannt. Ich darf Sie einladen, sich selbst davon zu überzeugen. Unsere Gäste erwartet ein neues Beratungserlebnis in einer frischen, modernen und gemütlichen Atmosphäre.

Sie waren in der Zwischenzeit im Regus Colonius Carré in der Subbelrather Straße untergebracht. Haben sich Ihre Kunden und Ihr Team dort auch wohl gefühlt oder gab es Themen, die Ihre tägliche Arbeit erschwert haben?

Ein Zwischenbüro ist immer eine Herausforderung für ein eingespieltes Team. Aber in meinen Augen sind wir als Team durch die technischen, organisatorischen und räumlichen Hürden noch enger zusammengerückt. Auch unsere Kundinnen und Kunden haben uns vor Ausbruch der Corona-Pandemie genauso oft besucht wie früher und sich, so hoffe ich, auch wohl gefühlt. Wir selbst haben im Regus auch eine gute Arbeitsatmosphäre und Infrastruktur vorgefunden, aber „zu Hause“ ist es doch am schönsten. Daher haben wir den Tag des Umzugs zurück in die Spichernstraße schon herbeigesehnt.

Aufgrund der Coronakrise wurde der Arbeitsalltag in ganz Deutschland auf den Kopf gestellt. Neben dem Büroumbau stand jetzt auch Homeoffice auf der Tagesordnung. Wie meistern Sie das mit Ihrem Team?

In kürzester Zeit hat unsere IT-Abteilung alle Niederlassungen und die Zentrale in Berlin mit Technik ausgestattet, damit die Kolleginnen und Kollegen auch aus dem Homeoffice arbeiten können. Das hätten wir uns vorher in der Art, aber auch in der Geschwindigkeit, wie Prozesse an die Situation angepasst wurden, nicht vorstellen können. Doch es hat fast reibungslos geklappt und der Bankbetrieb musste zu keiner Zeit unterbrochen werden. Auch mein Team in Köln hat sich schnell an die neuen Gegebenheiten angepasst. Als wenn wir nie etwas anderes gemacht haben, führen wir tägliche Videokonferenzen durch, um uns gegenseitig auf dem Laufenden zu halten. Dabei musste auch die ein oder andere Homeschooling-Aufgabe gelöst werden oder eine mittelschwere Krise vom Kind des Kollegen gemeistert werden. Doch mein Team hat sich auch als Krisenmanager bei unseren Mandanten bewiesen. Wir waren und sind immer für unsere Kunden und Interessenten erreichbar gewesen – per E-Mail, Telefon und Video – und haben versucht, mit allen in Kontakt zu treten. Es macht großen Spaß zu sehen, wie unsere Mandanten auch in Krisenzeiten zu uns halten und unserem Anlagekonzept vertrauen. Wir hatten kaum Abflüsse zu verzeichnen. Ich kann sagen, dass wir an der Situation gemeinsam gewachsen sind. Dafür ein Riesendankeschön an dieser Stelle.

Was ziehen Sie für Rückschlüsse und was nehmen Sie in die Zukunft mit?

Ich finde es erstaunlich, wie schnell sich eine ganze Gesellschaft umstellen und restrukturieren kann. Die neue Form des Arbeitens, aus dem Homeoffice und mehr über digitale Kommunikationskanäle, wird sich in Zukunft sicher ausweiten und auch in unserer Bank neu bewertet werden. Denn wir konnten uns davon überzeugen, dass es gut funktioniert und die Leistungsfähigkeit nicht abnimmt. Ganz im Gegenteil: Ich bin von der Disziplin und der Organisation meines Teams beeindruckt, wie sie Arbeit und Kinderbetreuung unter einen Hut bekommen und den Alltag regeln.

Doch wir haben auch gemerkt, dass ein enger und permanenter Austausch mit unseren Kunden unabdinglich ist und war, denn die Krisensituation ist ganz neu für alle gewesen. Kapitalmarktkrisen gab es schon die eine oder andere, aber diesmal geht es nicht „nur“ um die Vermögenswerte, bitte verstehen Sie mich nicht falsch, sondern vor allem um die Menschen, ihre Gesundheit und die persönlichen Schicksalsschläge. Deswegen gab es auch viele emotionale Momente, die Gespräche dauerten länger als sonst und wurden persönlicher. Wir haben uns über viele private Dinge ausgetauscht, Gefühle und Ansichten geteilt – man rückt einfach enger zusammen. Mein persönliches Highlight war, dass mich ein Kunde selbst angerufen hat, um mir frohe Ostern zu wünschen und sich nach mir zu erkundigen.

So langsam nimmt die Wirtschaft und auch die Niederlassung Köln ja wieder ihren Betrieb auf. Wie managen Sie die anstehenden Kundengespräche in Zeiten von Corona?

Also, erst mal freuen wir uns, unsere Besucher und Besucherinnen wieder persönlich in Empfang nehmen zu dürfen. Dies kann aber nur unter Einhaltung der geltenden Hygienevorschriften (z. B. Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes) und eines Mindestabstands von 1,50 m erfolgen. Wir haben selbstverständlich für alles vorgesorgt, daher besteht kein Grund zur Sorge. Bitte machen Sie gerne einen Termin mit Ihrer Beraterin oder Ihrem Berater telefonisch, per E-Mail oder auf der Website unter www.quirinprivatbank.de/koeln aus. Bitte haben Sie Verständnis, dass derzeit Spontanbesuche nicht möglich sind. Auch ist ein Auslassen des Händeschüttelns nur eine Vorsichtsmaßnahme und kein mangelndes Benehmen. Wir freuen uns auf Sie und Ihr Feedback zu dem neuen Interieur.

Wie viele Besprechungsräume stehen Ihnen zur Verfügung? Können die Räumlichkeiten auch wieder für Kundenveranstaltungen genutzt werden?

Insgesamt stehen uns drei Besprechungsräume zur Verfügung. Auch werden wir wieder kleine Veranstaltungen in der Niederlassung durchführen können. Mal schauen, wann das wieder möglich ist. Bis dahin werden wir versuchen, digitale Veranstaltungen umzusetzen, wie jetzt auch schon die Anleger-Sprechstunde.

Köln Spichernstrasse

Leider kann die Wiedereröffnung ja nicht wie geplant gefeiert werden. Haben Sie dennoch Führungen oder einen kleinen Empfang geplant?

Wenn die Situation sich wieder beruhigt hat, möchten wir gerne einen „Tag der offenen Tür“ veranstalten. Wir halten Sie dazu auf dem Laufenden und glauben fest an einen Termin in diesem Jahr.

Zu guter Letzt: Auf was freuen Sie sich am meisten nach der Corona-Zeit?

Ich freue mich überhaupt darauf, wenn ein Stück Normalität eintritt, wir ein Kölsch im Biergarten trinken können und unsere einheimische Wirtschaft wieder ins Rollen kommt.

Wir danken Ihnen für dieses Interview.

 

Disclaimer/rechtliche Hinweise

Der Beitrag ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Er enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Erläuterungen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Die Informationen wurden einzig zu Informations- und Marketingzwecken zur Verwendung durch den Empfänger erstellt und können keine individuelle anlage- und anlegergerechte Beratung ersetzen.

Die Informationen stellen keine Anlage- Rechts- oder Steuerberatung, keine Anlageempfehlung und keine Aufforderung zum Erwerb oder zur Veräußerung dar. Die Vervielfältigung und Weiterverbreitung ist nicht erlaubt. Kein Teil darf (auch nicht auszugsweise) ohne unsere ausdrückliche vorherige schriftliche Genehmigung nachgedruckt oder in ein Informationssystem übertragen oder auf irgendeine Weise gespeichert werden, und zwar weder elektronisch, mechanisch, per Fotokopie noch auf andere Weise.

Als wenn ein Projekt, nämlich der Umbau unserer Niederlassung Köln, nicht schon genug gewesen wäre, fegte das Coronavirus über die Aktienkurse – und Deutschland wurde von einem auf den anderen Tag quasi stillgelegt. Auch die Kölner Mitarbeiter waren davon nicht befreit und mussten drei Baustellen auf einmal handeln: die Renovierung der Niederlassung, die Börse und die neue Form des Arbeitens samt Homeschooling. Die Wiedereröffnung des Betriebes vergangene Woche hat die Marketing-Abteilung der Quirin Privatbank AG zum Anlass genommen, Niederlassungsleiterin Martina Patzek zwischen den Umzugskartons für ein Interview zu gewinnen.

Frau Patzek, was waren die Beweggründe für den Umbau Ihrer Räumlichkeiten in der Spichernstraße in Köln?

Erfreulicherweise wachsen unsere Kundenzahlen in der Quirin Privatbank im Allgemeinen, aber eben auch bei uns in der Niederlassung Köln. Unser unabhängiges, mit quirion digital vernetztes Geschäftsmodell kommt gut an und unsere Kunden empfehlen uns in der Region gerne weiter. Um alle Kunden und Interessenten weiterhin gut betreuen zu können, haben wir im vergangenen Jahr bereits unser Team aufgestockt. Dadurch sind wir schlichtweg an Kapazitätsengpässe gestoßen, sowohl was die Arbeitsplätze selbst als auch was die Terminbelegung der Besprechungsräume angeht. Dies machte den Umbau unserer Räumlichkeiten zwingend erforderlich. Im Zuge dessen konnten ebenso notwendige Renovierungen vorgenommen werden und wir haben die Niederlassung gleich auf unser neues Privatbank-Design umgestellt.

Wann ist die Wiedereröffnung der Niederlassung geplant?

Wir haben unsere Türen seit dem 11. Mai wieder für Sie geöffnet. Dafür sind wir ausgesprochen dankbar, denn der Umbau konnte trotz Corona-Pandemie im Zeitplan durchgeführt werden. Zudem fühlen wir uns in der Spichernstraße sehr wohl und können ehrlicherweise keine Umzugskisten mehr sehen.

Köln Spichernstrasse

Konnten Sie schon einen Blick auf das neue Interieur werfen? Sind Sie zufrieden mit dem Ergebnis und auf was dürfen sich Ihre Besucher freuen?

Ja, das konnte ich. Auch konnte ich meine Ideen bei der Gestaltung und Aufteilung der Räume mit einfließen lassen. Ich bin sehr stolz auf das Ergebnis und wir alle freuen uns wahnsinnig auf das Arbeiten in den neu gestalteten Räumlichkeiten, aber auch auf die Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebs und den persönlichen Austausch mit unseren Kundinnen und Kunden. Die Kolleginnen und Kollegen haben alles darangesetzt, dass sich die Gäste bei uns wohl fühlen werden, sie haben viel Zeit und Herzblut investiert und sind auf die Reaktionen mehr als gespannt. Ich darf Sie einladen, sich selbst davon zu überzeugen. Unsere Gäste erwartet ein neues Beratungserlebnis in einer frischen, modernen und gemütlichen Atmosphäre.

Sie waren in der Zwischenzeit im Regus Colonius Carré in der Subbelrather Straße untergebracht. Haben sich Ihre Kunden und Ihr Team dort auch wohl gefühlt oder gab es Themen, die Ihre tägliche Arbeit erschwert haben?

Ein Zwischenbüro ist immer eine Herausforderung für ein eingespieltes Team. Aber in meinen Augen sind wir als Team durch die technischen, organisatorischen und räumlichen Hürden noch enger zusammengerückt. Auch unsere Kundinnen und Kunden haben uns vor Ausbruch der Corona-Pandemie genauso oft besucht wie früher und sich, so hoffe ich, auch wohl gefühlt. Wir selbst haben im Regus auch eine gute Arbeitsatmosphäre und Infrastruktur vorgefunden, aber „zu Hause“ ist es doch am schönsten. Daher haben wir den Tag des Umzugs zurück in die Spichernstraße schon herbeigesehnt.

Aufgrund der Coronakrise wurde der Arbeitsalltag in ganz Deutschland auf den Kopf gestellt. Neben dem Büroumbau stand jetzt auch Homeoffice auf der Tagesordnung. Wie meistern Sie das mit Ihrem Team?

In kürzester Zeit hat unsere IT-Abteilung alle Niederlassungen und die Zentrale in Berlin mit Technik ausgestattet, damit die Kolleginnen und Kollegen auch aus dem Homeoffice arbeiten können. Das hätten wir uns vorher in der Art, aber auch in der Geschwindigkeit, wie Prozesse an die Situation angepasst wurden, nicht vorstellen können. Doch es hat fast reibungslos geklappt und der Bankbetrieb musste zu keiner Zeit unterbrochen werden. Auch mein Team in Köln hat sich schnell an die neuen Gegebenheiten angepasst. Als wenn wir nie etwas anderes gemacht haben, führen wir tägliche Videokonferenzen durch, um uns gegenseitig auf dem Laufenden zu halten. Dabei musste auch die ein oder andere Homeschooling-Aufgabe gelöst werden oder eine mittelschwere Krise vom Kind des Kollegen gemeistert werden. Doch mein Team hat sich auch als Krisenmanager bei unseren Mandanten bewiesen. Wir waren und sind immer für unsere Kunden und Interessenten erreichbar gewesen – per E-Mail, Telefon und Video – und haben versucht, mit allen in Kontakt zu treten. Es macht großen Spaß zu sehen, wie unsere Mandanten auch in Krisenzeiten zu uns halten und unserem Anlagekonzept vertrauen. Wir hatten kaum Abflüsse zu verzeichnen. Ich kann sagen, dass wir an der Situation gemeinsam gewachsen sind. Dafür ein Riesendankeschön an dieser Stelle.

Was ziehen Sie für Rückschlüsse und was nehmen Sie in die Zukunft mit?

Ich finde es erstaunlich, wie schnell sich eine ganze Gesellschaft umstellen und restrukturieren kann. Die neue Form des Arbeitens, aus dem Homeoffice und mehr über digitale Kommunikationskanäle, wird sich in Zukunft sicher ausweiten und auch in unserer Bank neu bewertet werden. Denn wir konnten uns davon überzeugen, dass es gut funktioniert und die Leistungsfähigkeit nicht abnimmt. Ganz im Gegenteil: Ich bin von der Disziplin und der Organisation meines Teams beeindruckt, wie sie Arbeit und Kinderbetreuung unter einen Hut bekommen und den Alltag regeln.

Doch wir haben auch gemerkt, dass ein enger und permanenter Austausch mit unseren Kunden unabdinglich ist und war, denn die Krisensituation ist ganz neu für alle gewesen. Kapitalmarktkrisen gab es schon die eine oder andere, aber diesmal geht es nicht „nur“ um die Vermögenswerte, bitte verstehen Sie mich nicht falsch, sondern vor allem um die Menschen, ihre Gesundheit und die persönlichen Schicksalsschläge. Deswegen gab es auch viele emotionale Momente, die Gespräche dauerten länger als sonst und wurden persönlicher. Wir haben uns über viele private Dinge ausgetauscht, Gefühle und Ansichten geteilt – man rückt einfach enger zusammen. Mein persönliches Highlight war, dass mich ein Kunde selbst angerufen hat, um mir frohe Ostern zu wünschen und sich nach mir zu erkundigen.

So langsam nimmt die Wirtschaft und auch die Niederlassung Köln ja wieder ihren Betrieb auf. Wie managen Sie die anstehenden Kundengespräche in Zeiten von Corona?

Also, erst mal freuen wir uns, unsere Besucher und Besucherinnen wieder persönlich in Empfang nehmen zu dürfen. Dies kann aber nur unter Einhaltung der geltenden Hygienevorschriften (z. B. Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes) und eines Mindestabstands von 1,50 m erfolgen. Wir haben selbstverständlich für alles vorgesorgt, daher besteht kein Grund zur Sorge. Bitte machen Sie gerne einen Termin mit Ihrer Beraterin oder Ihrem Berater telefonisch, per E-Mail oder auf der Website unter www.quirinprivatbank.de/koeln aus. Bitte haben Sie Verständnis, dass derzeit Spontanbesuche nicht möglich sind. Auch ist ein Auslassen des Händeschüttelns nur eine Vorsichtsmaßnahme und kein mangelndes Benehmen. Wir freuen uns auf Sie und Ihr Feedback zu dem neuen Interieur.

Wie viele Besprechungsräume stehen Ihnen zur Verfügung? Können die Räumlichkeiten auch wieder für Kundenveranstaltungen genutzt werden?

Insgesamt stehen uns drei Besprechungsräume zur Verfügung. Auch werden wir wieder kleine Veranstaltungen in der Niederlassung durchführen können. Mal schauen, wann das wieder möglich ist. Bis dahin werden wir versuchen, digitale Veranstaltungen umzusetzen, wie jetzt auch schon die Anleger-Sprechstunde.

Köln Spichernstrasse

Leider kann die Wiedereröffnung ja nicht wie geplant gefeiert werden. Haben Sie dennoch Führungen oder einen kleinen Empfang geplant?

Wenn die Situation sich wieder beruhigt hat, möchten wir gerne einen „Tag der offenen Tür“ veranstalten. Wir halten Sie dazu auf dem Laufenden und glauben fest an einen Termin in diesem Jahr.

Zu guter Letzt: Auf was freuen Sie sich am meisten nach der Corona-Zeit?

Ich freue mich überhaupt darauf, wenn ein Stück Normalität eintritt, wir ein Kölsch im Biergarten trinken können und unsere einheimische Wirtschaft wieder ins Rollen kommt.

Wir danken Ihnen für dieses Interview.

 

Disclaimer/rechtliche Hinweise

Der Beitrag ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Er enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Erläuterungen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Die Informationen wurden einzig zu Informations- und Marketingzwecken zur Verwendung durch den Empfänger erstellt und können keine individuelle anlage- und anlegergerechte Beratung ersetzen.

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