Die Tage des Jahres 2023 sind gezählt – allerhöchste Zeit also für einen kurzen Rückblick darauf, welche Themen Anlegerinnen und Anleger in diesem Jahr am meisten beschäftigt haben, was an den Märkten los war und welche Logbücher bei Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, besonders beliebt waren. Schauen Sie sich unseren Jahresrückblick mit Prof. Dr. Stefan May, Leiter Anlagestrategie und Produktentwicklung der Quirin Privatbank, hier als Videointerview an – wer lieber lesen mag, kann das nachfolgend tun.
Hier können Sie das Interview ansehen.
Janine Pentzold (Unternehmenskommunikation): Herzlich willkommen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, zu „Best of Mays Logbuch 2023“. Zusammen mit Prof. Dr. Stefan May, Leiter Anlagestrategie und Produktentwicklung der Quirin Privatbank, wollen wir heute das Jahr 2023 noch mal Revue passieren lassen. Stefan, schön, dass du da bist, herzlich willkommen zu unserer kleinen vorweihnachtlichen Tradition.
Prof. Dr. Stefan May (Leiter Anlagestrategie und Produktentwicklung): Hallo Janine, ich freue mich auch.
JP: Wir wollen heute noch mal gemeinsam gucken: Welche Themen waren denn 2023 so auf der Agenda, was hat die Anleger bewegt, was war das beliebteste Logbuch? Und wir wollen natürlich auch ein Stück weit auf das kommende Jahr schauen. Von daher lass uns gerne loslegen. Stefan, vor einem Jahr habe ich dich gefragt, über welche Themen wir vermutlich Ende 2023 sprechen werden. Deine Antwort war: China, Lieferkettenproblematik, eine Friedensordnung für die Ukraine, die wahrscheinlich noch immer hohe Inflation. Welches Thema bewegt dich am meisten derzeit?
StM: Ja, leider hatte ich mit meiner Vermutung, dass wir über eine Friedensordnung in der Ukraine sprechen, nicht recht. Im Gegenteil, es ist noch ein neuer Krieg im Nahen Osten dazugekommen. Und das ist natürlich ein Thema, das mich zurzeit umtreibt – dass wir jetzt im Grunde zwei Kriege haben, gar nicht mal so weit weg.
JP: Und wenn wir mal in die Vogelperspektive gehen: Was war denn aus Anlegersicht das entscheidende Thema im ablaufenden Jahr?
StM: Ich denke, aus Anlegersicht war, obwohl es eigentlich schon im Sommer 2022 begonnen hat, auch in 2023 das Thema die neue Zinswelt – dass wir jetzt eben wieder in allen Anlagesegmenten der Anleihen positive Renditen haben, positive Zinsen haben. Das ist, glaube ich, das Hauptthema auch in diesem Jahr gewesen, nach wie vor.
JP: Wenn die Zinsen so hoch waren, Stefan, was ist denn dann mit den Aktienmärkten? Wie haben die sich entwickelt? Du hattest ja eine Renaissance der Aktien für 2023 vorhergesagt. Kam die auch?
StM: Na ja, insgesamt sind Aktien eigentlich nicht schlecht gelaufen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass wir, man kann es wirklich so nennen, von einer Krise in die andere stolpern, dass wir weltweit auch eine gewisse Wirtschaftsschwäche haben. Dafür sind die Märkte nicht so schlecht gelaufen, manche Segmente sogar sehr, sehr gut. Zum Beispiel hat der DAX 18 Prozent zugelegt. Andere Segmente der Märkte und auch andere Regionen weniger gut, zum Beispiel die Entwicklungsländer haben sehr schwach abgeschnitten. Oder auch die sogenannten Substanzwerte haben nicht so toll abgeschnitten. Insgesamt, würde ich sagen, ist es gar nicht mal so schlecht gelaufen, vor allem vor dem Hintergrund der kritischen Begleitumstände, um es mal so zu nennen.
JP: Wie ist das zu erklären, dass wir einerseits relativ viele Krisen haben und die Märkte andererseits trotzdem recht stabil abliefern?
StM: Das ist nicht unbedingt ein Widerspruch. Viele empfinden es immer als Widerspruch, aber eigentlich ist es keiner. Der Punkt ist einfach der, dass die Märkte erwartete Entwicklungen in den Kursen vorwegnehmen. Und das Problem dabei ist, dass niemand weiß, mit welcher Vorlaufzeit die Märkte dabei kalkulieren. Das heißt, sie nehmen mal die erwarteten Entwicklungen sehr, sehr schnell vorweg und manchmal mit einem sehr, sehr langen Vorlauf. Das kann man eben nicht kalkulieren und das ist auch der Grund, warum man die Märkte letztlich nicht prognostizieren kann – und warum wir das auch nicht tun.
JP: Mit „Mays Logbuch“ versuchen wir, den Leserinnen und Lesern sehr vielfältige Themen anzubieten und aufzubereiten – Inflation, ETFs, Anleihen, Welthandel, Krisenherde, alle möglichen Themen behandeln wir da und setzen uns damit auseinander. Was denkst du denn, Stefan, welches Logbuch ist im vergangenen Jahr thematisch am besten gelaufen? Und damit das ein bisschen einfacher ist, habe ich mal drei Überschriften mitgebracht: „Krieg im Nahen Osten – Handlungsbedarf bei Aktien?“, „Diagnose: massiver Fondsschwund“ oder „Der psychologische Preis der Diversifizierung“ – was war am beliebtesten?
StM: Uff, das ist nicht so einfach. Aber ich würde jetzt doch tippen auf ein relativ neues oder junges Logbuch, nämlich den „Psychologischen Preis der Diversifizierung“. Ich bin aber nicht ganz sicher, ob da nicht der Wunsch der Vater des Gedankens ist, weil ich eben dieses Thema, das wir da versucht haben abzuhandeln im Logbuch, für sehr, sehr wichtig halte.
JP: Für mich persönlich klingt das ein bisschen sperrig. Warum ist das Thema denn so wichtig, Stefan?
StM: Na ja, der Hintergrund ist der, dass die Diversifizierung im Wertpapiergeschäft an sich eine sehr trockene und, man könnte sagen, unspektakuläre Angelegenheit ist, eine sehr sachliche Angelegenheit. Sie hat aber gewissermaßen eine emotionale Komponente. Der Punkt ist der, dass man mit einem diversifizierten Portfolio damit leben muss, dass man permanent mit irgendwelchen Anlagen konfrontiert wird, die deutlich besser gelaufen sind als das eigene Depot. Das liegt in der Natur der Sache, weil eben Diversifizierung ja nichts anderes bedeutet als Verdurchschnittung. Das heißt, die Rendite des Portfolios ist immer der Durchschnitt aus einer Vielzahl unterschiedlicher Renditen. Das muss man sich wirklich klarmachen – und auch, dass das emotional gewissermaßen belastend sein kann. Das geht ja bis in den Freundeskreis, wenn irgendwelche Bekannte oder Freunde damit prahlen, welche tollen Anlagen sie getätigt haben und welche tollen Gewinne sie damit gemacht haben. Das heißt, um es auf die Spitze zu treiben: Sie können mit einem diversifizierten Portfolio niemals unter den Besten sein. Es wird immer andere Anlagen geben, die besser gelaufen sind. Das liegt in der Natur der Diversifizierung – und trotzdem ist es die richtige Maßnahme. Das nennen wir eben den psychologischen Preis der Diversifizierung, auch wenn das vielleicht ein bisschen hochtrabend klingt.
JP: In der Tat ein spannendes Thema und ein wichtiger Punkt aus Anlegersicht, weil ich damit langfristig ja tatsächlich besser fahre, oder?
StM: Das ist der Punkt. Man hat das beste Rendite-Risiko-Verhältnis, auch wenn man damit leben muss, eben diesen Preis der Diversifizierung, den ich versucht habe im Logbuch darzustellen, zu zahlen.
JP: Noch ein bisschen beliebter bei unseren Leserinnen und Lesern war aber ein anderes Thema, nämlich „Diagnose: massiver Fondsschwund“. Überrascht dich das?
StM: Ehrlich gesagt überrascht mich das total, weil das ja eigentlich ein sehr technisches Thema ist. Um es ganz kurz zusammenzufassen: Da geht es einfach darum, dass die Wertentwicklungen von aktiv gemanagten Fonds, die im Durchschnitt gezeigt werden, zwangsläufig immer etwas zu hoch ausfallen, und zwar aus einem einfachen Grund: Wenn man zum Beispiel die Gruppe der aktiv gemanagten Fonds der letzten zehn Jahre analysiert und wissen will, wie gut die gelaufen sind, dann hat man natürlich immer nur diejenigen in der Betrachtung, die diese letzten zehn Jahre auch überlebt haben. Man spricht auch vom sogenannten Survivorship Bias, also der Verzerrung durch diejenigen, die überlebt haben. Und diejenigen, die rausgefallen sind aus dem Pool der aktiven Fonds, die können zwangsläufig nicht erfasst werden, weil sie ja nicht mehr da sind. Der Effekt ist durchaus gravierend. Nur um mal eine Zahl zu nennen: Nach zehn Jahren kann man damit rechnen, dass ungefähr die Hälfte der Fonds nicht mehr gehandelt und aktiv angeboten wird. Und jetzt hat man natürlich schon das Vorurteil, dass Fonds nicht deshalb zugemacht werden, weil sie so toll laufen, sondern sie werden vermutlich eher deshalb zugemacht, weil sie so schlecht laufen. Langer Rede kurzer Sinn: Die tatsächliche Rendite von aktiv gemanagten Fonds ist eigentlich ein bisschen geringer als die, die in den Publikationen ausgewiesen wird. Du siehst schon an meiner Erklärung, das ist ein eher trockenes Thema, und deshalb wundert es mich nach wie vor, dass die Leute das als das interessanteste fanden.
JP: Trotzdem ist es gut angekommen. Aktives Management ist ja immer ein Thema, worüber wir viel sprechen … Vom Logbuch, Stefan, hin zu den allgemeinen Themen: Es wurde ja viel im Jahr 2023 über die schlechte deutsche Wirtschaft geschimpft. Wir haben das auch mehrfach thematisiert. Kannst du den aktuellen Stand vielleicht noch mal kurz zusammenfassen? Wie schlecht steht es denn tatsächlich um uns?
StM: Wir haben ja die Schlagzeile, die man in letzter Zeit öfter lesen konnte in Deutschland: „Der kranke Mann Europas“. Damit greift man sozusagen eine alte Schlagzeile von vor zwanzig Jahren wieder auf, da hat es auch schon geheißen: Deutschland, der kranke Mann Europas. Tatsache ist: Deutschland ist Schlusslicht in Europa. Ich würde nicht so weit gehen zu sagen „der kranke Mann Europas“, andere Länder haben auch ihre Schwierigkeiten. Aber das muss man schon ernst nehmen, wir haben auf Sicht der nächsten Jahre wirklich damit zu rechnen, dass wir in Europa mit die schwächsten Wachstumszahlen haben, und das ist für Deutschland schon ungewöhnlich, das eigentlich immer als die Lokomotive Europas gegolten hat. Dazu gibt es auch, erschienen Anfang November, ein Sachverständigenratsgutachten, also ein Gutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der wirtschaftlichen Lage, wie es offiziell heißt, und der hat ein Thema aufgegriffen, das ich eigentlich für das dramatischere halte – weniger die aktuellen Wachstumszahlen. Was dort thematisiert wird, ist die Frage nach dem sogenannten Potenzialwachstum. Und das ist letztlich nichts anderes als das Wachstum der Möglichkeiten eines Landes. Unter dem Produktionspotenzial versteht man eben die Wirtschaftsleistung, die man erzielen könnte, wenn alle Kapazitäten, die vorhanden sind, ausgelastet werden. Und da hat der Sachverständigenrat gezeigt, dass da Deutschland ganz, ganz schlecht dasteht und auch auf Sicht der nächsten zehn Jahre schlecht dastehen wird. Das halte ich für das eigentliche Problem, das wir zurzeit haben in der Wirtschaft. Denn jetzt rächt sich im Grunde, dass wir es die letzten zehn, wahrscheinlich sogar die letzten fünfzehn Jahre völlig verschlafen haben, wirklich in unsere Infrastruktur zu investieren – oder in einen sogenannten Kapitalstock zu investieren, wie das die Ökonomen auch nennen.
JP: Und was schlagen die Wirtschaftsweisen vor? Hast du da die zwei, drei wichtigsten Empfehlungen des Rates parat?
StM: Na ja, sie knüpfen natürlich an die Probleme an, die sie hauptsächlich sehen. Ein Problem, das liegt sozusagen in der Natur der Sache, daran lässt sich auch nichts ändern, das ist das Problem der demografischen Entwicklung. Also, das Produktionspotenzial ist auch deshalb schwach, weil wir eben zunehmenden Fachkräftemangel haben in Deutschland, und der kann auch durch Zuwanderung nicht wirklich gelöst werden. Auch wenn die vorschlagen, jetzt die Zuwanderungsbedingungen für Arbeitskräfte zu verbessern. Und das Zweite ist die Verbesserung der Produktivität. Da sind wir wieder beim Thema Investitionen. Denn Investitionen sind das Wachstum von morgen. Wenn heute Investitionen verschlafen werden, dann müssen wir morgen, in späteren Jahren, mit schwächeren Wachstumszahlen rechnen. Man könnte sagen, die verschlafenen Investitionen von gestern führen heute zu den schwachen Wachstumszahlen.
JP: Hätte das denn auch Auswirkungen auf Anleger, die breit gestreut am Markt investieren, wenn Deutschland in den nächsten Jahren wirtschaftlich nicht gut wächst?
StM: Nein, und zwar aus einem ganz einfachen Grund: Deutschland ist, was die sogenannte Marktkapitalisierung anbelangt, im weltweiten Kontext unbedeutend. Ich gebe dir mal ein Beispiel: In einem Weltindex ist Deutschland mit einer Quote von zwei bis drei Prozent vertreten. Man könnte es auch positiv sehen und sagen: Diese schwache Wirtschaftslage in Deutschland ist fast ein Indiz dafür, wie sinnvoll es ist, international zu streuen. Ich würde mal vermuten, in einem internationalen Portfolio wird es sich, wenn Deutschland wirklich in den nächsten Jahren zurückfallen sollte, kaum bemerkbar machen. Also, es gibt auch keinen Grund, irgendwas zu ändern an der Portfoliostruktur.
JP: Viele spannende Themen, Stefan, die ihr da im Logbuch regelmäßig aufbereitet. Kriegt ihr denn da eigentlich auch mal Feedback von den Leserinnen und Lesern?
StM: Ja. Erstaunlich viel sogar. Meistens werden wir sehr gelobt, dass wir die Themen offenbar richtig aufbereiten und lesbar darstellen und auch die richtigen Themen finden. Es ist auch mal Kritik dabei. Was mich persönlich aber sehr freut, ist, dass manchmal sehr umfangreiche Anmerkungen kommen, wirklich lange Passagen, die wir da erhalten, die mir einfach zeigen, dass die Leute sich intensiv damit auseinandersetzen und dass wir gewissermaßen auch Diskussionen in Gang setzen.
JP: Das klingt toll. Wenn da so viel Feedback kommt, dann macht die Arbeit ja gleich doppelt so viel Spaß. Stefan, wir haben jetzt zurückgeschaut, lass uns doch auch mal auf das kommende Jahr blicken. Mit welchem Gefühl gehst du ins neue Jahr?
StM: Also, ehrlich gesagt mit einem gewissen skeptischen Gefühl. Wir haben es mittlerweile mit zwei Kriegen zu tun, im Nahen Osten und nach wie vor in der Ukraine. Meine Hoffnung ist natürlich, und damit gehe ich auch ins neue Jahr, dass diese beiden Kriege idealerweise oder zumindest einer von den beiden endlich zum Ende kommt.
JP: Und was erwartest du von den weltweiten Aktienmärkten?
StM: Jetzt willst du mich wieder in die Prognose drängen, obwohl du weißt, dass wir das eigentlich nicht tun. Ich würde mal sagen, die Aktienmärkte werden um sieben Prozent zulegen weltweit.
JP: Oh, das ist ja eine sehr konkrete Prognose. Wir schauen dann nächstes Jahr, inwiefern die zugetroffen hat.
StM: Ich habe die Prognose deshalb losgetreten, weil das die zu erwartende Rendite eines Aktienmarktes ist. Mehr kann man seriöserweise eigentlich nicht sagen.
JP: Stefan, mit Blick auf die Uhr wollen wir zum Ende kommen. Ich habe noch zwei private Fragen mitgebracht. Letztes Jahr hast du Weihnachten in der Sonne gefeiert. Was ist denn dieses Jahr geplant?
StM: Stimmt, letztes Jahr waren wir tatsächlich in Thailand, weil wir unseren Sohn besucht haben, der dort ein Auslandssemester verbracht hat. Und dieses Jahr machen wir genau das Gegenteil, dieses Jahr ist Großfamilie angesagt. Hoffentlich gibt es dieses Jahr auch mal weiße Weihnachten. Bis hin zu den Großeltern, Kindern und so weiter wird alles da sein.
JP: Ich weiß, dass zu eurer Großfamilie auch zwei Hunde gehören. Liegt für die denn auch was unterm Weihnachtsbaum?
StM: Nicht direkt unterm Weihnachtsbaum, aber du musst wissen, Hunde sind ja extrem soziale Lebewesen, zumindest wenn sie nicht vom Halter verbogen sind. Und es gibt für Hunde nichts Größeres, als möglichst viele Leute um sich zu haben. Das haben sie dieses Jahr.
JP: Stefan, dann ist das ja wahrscheinlich das größte Geschenk für die beiden, dass sie in so großer Runde feiern. Ich wünsche dir und deiner Familie auf jeden Fall ein schönes Fest und erholsame Feiertage.
StM: Das wünsche ich dir auch, Janine, und einen guten Rutsch.
JP: Danke. Und Ihnen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, vielen Dank fürs Dabeisein, fürs Zuschauen und alles Gute fürs neue Jahr!
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